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Optoelektronik
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Flüssigkristallbildschirm, Solarzelle, Photodiode, CCD-Sensor, Photohalbleiter, Leuchtdiode, Kathodenstrahlröhre, Avalanche-Photodiode, Photomultiplier, Organische Solarzelle, HD44780, Optokoppler, LED-Backlight, Bildverstärker, Fototransistor, Fotowiderstand, Nixie-Röhre, Photodiodenzeile, Autostereoskopisches Display, Infrarot-LED, 3D-Projektor, Cholesterische Flüssigkristallanzeige, Fotothyristor, Kathodolumineszenzmikroskop, 3D-Display, Binning, P-Ink, Optoelektronischer Sensor, Ferroelektrische Flüssigkristallanzeige, Quadrantendiode, Dynode, Optische Isolation, Gleichstrom-Übertragungsverhältnis, SMOLED, Hellschaltung. Auszug: Eine Solarzelle oder photovoltaische Zelle ist ein elektrisches Bauelement, das kurzwellige Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische Energie wandelt. Die Anwendung der Solarzelle ist die Photovoltaik. Die physikalische Grundlage der Umwandlung ist der photovoltaische Effekt, der ein Sonderfall des inneren photoelektrischen Effekts ist. Solarzellen unterscheiden sich dadurch grundsätzlich von anderen Arten der regenerativen Elektrizitätserzeugung, bei denen lediglich die Antriebsenergie für den Generator nichtkonventionell erzeugt wird. Manchmal werden auch Elemente eines Sonnenkollektors als Solarzelle bezeichnet. Sie erzeugen aber keinen elektrischen Strom, sondern Prozesswärme und ersetzen beispielsweise Warmwasser-Boiler. Solarpanel Schwarzlichttest der GaAs-Triple-Junction-Solarzellen der Raumsonde DawnSolarzellen kann man nach verschiedenen Kriterien einordnen. Das gängigste Kriterium ist die Materialdicke. Hier wird nach Dickschicht- und Dünnschichtzellen unterschieden. Ein weiteres Kriterium ist das Material: Es werden zum Beispiel die Halbleitermaterialien CdTe, GaAs oder Kupfer-Indium-Selen-Verbindungen eingesetzt, weltweit am häufigsten jedoch Silizium. Die Kristallstruktur kann kristallin (mono-/polykristallin) oder amorph sein. Neben Halbleitermaterialien gibt es auch neue Ansätze zum Material, wie organische Solarzellen und Farbstoffsolarzellen. Dünnschicht Si Wire Array (Laborstadium): Durch Bestücken einer Oberfläche mit dünnsten Drähten ist diese neue Solarzelle biegsam und benötigt nur 1 % der Siliziummenge verglichen mit herkömmlichen Solarzellen.III-V-Halbleiter-Solarzellen II-VI-Halbleiter-Solarzellen I-III-VI-Halbleiter-Solarzellen Organische Solarzellen (OPV): Die organische Chemie liefert Werkstoffe, die möglicherweise eine kostengünstige Fertigung von Solarzellen erlauben. Bisheriger Nachteil ist ihr deutlich schlechterer Wirkungsgrad von ca. 8% (Stand Juli 2010) und die recht kurze Lebensdauer (max. 5000 h) der Zell
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