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Oranienburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: KZ Sachsenhausen, Heinkel-Werke Oranienburg, Liste der Baudenkmale in Oranienburg, KZ Oranienburg, Schmachtenhagen, Germendorf, Speziallager Nr. 7 Sachsenhausen, Stadtwerke Oranienburg, Zehlendorf, Schloss Oranienburg, Wensickendorf, Oranienburger HC, Lehnitzschleuse, Eden Gemeinnützige Obstbau-Siedlung, Friedrichsthal, Runge-Gymnasium Oranienburg, Weiße Stadt, Helga Krüger, Bernöwe, Louise-Henriette-Gymnasium Oranienburg, Malz, Klinkerwerk Oranienburg, Torhorst-Gesamtschule, Liste der Ehrenbürger von Oranienburg, Amtsgericht Oranienburg, Oranienburger FC Eintracht, Schleuse Sachsenhausen, Flugplatz Oranienburg. Auszug: Konzentrationslager Sachsenhausen (auch: KZ Sachsenhausen) war der Name eines ab 1936 eingerichteten nationalsozialistischen deutschen Konzentrationslagers im Oranienburger Ortsteil Sachsenhausen nördlich von Berlin. Durch die Nähe zu Berlin und damit auch zur Gestapozentrale in der Prinz-Albrecht-Straße hatte dieses Lager eine Sonderrolle im KZ-System. Ein großes SS-Kontingent war hier stationiert. Das Lager diente als Ausbildungsort für KZ-Kommandanten und das Bewachungspersonal im ganzen NS-Bereich (ähnlich wie das KZ Dachau). Insgesamt wurden ca. 200.000 Häftlinge nach Sachsenhausen deportiert, nur etwa 140.000 davon wurden registriert. Im August 1941 wurde eine Massenerschießungsanlage errichtet, in der dann etwa 13.000 bis 18.000 sowjetische Kriegsgefangene ermordet wurden. Insgesamt sollen mehrere zehntausend Häftlinge ermordet worden sein. Es ist weder örtlich noch zeitlich identisch mit dem KZ Oranienburg, das bereits 1933/34 mitten in Oranienburg errichtet worden war. Eingangstor mit der für KZ gängigen zynischen Parole Arbeit macht frei - Dahinter befindet sich der Appellplatz - Im Hintergrund das MahnmalDas Konzentrationslager Sachsenhausen wurde 1936/37 auf Befehl der Schutzstaffel der NSDAP (SS) durch Häftlinge der Emslandlager erbaut und nahm eine Sonderrolle unter den nationalsozialistischen Konzentrationslagern ein. In diesem Musterlager erfolgte die Ausbildung von SS-Wachmannschaften, die später in anderen Konzentrationslagern eingesetzt wurden. In etwa 100 Außenlagern leisteten die Häftlinge Zwangsarbeit, vor allem in der Rüstungsindustrie. Im Sommer 1945 diente das Revier des ehemaligen KZ Sachsenhausen als Übergangs-Lazarett für ehemalige Häftlinge und andere Opfer des Krieges, die auf Grund ihres Gesundheitszustandes nicht in die Heimat zurückkehren konnten. Ab August 1945 wurde das Gelände des KZ Sachsenhausen von der Sowjetischen Militäradministration (SMAD) als Internierungslager (Speziallager Nr. 7) verwendet. In diesem nun sowjetischen Gef
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