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Organisation (Israel)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Histadrut, Disraelis, Magen David Adom, Musalaha, Jewish Claims Conference, Schovrim Schtika, Schalom Achschaw, Keshev - The Center for the Protection of Democracy in Israel, Jerusalem Open House, Machsom Watch, Jesch Gvul, Anarchists Against the Wall, Gusch Schalom, ZAKA, Israel La'ad, Society for the Protection of Nature in Israel, Vereinigung für Bürgerrechte in Israel, Rabbis for Human Rights, Israelische Akademie der Wissenschaften, Kibbuzbewegung, HaAguda leMa'an haJeled haNizkak beJisra'el, HaMoked, Gusch Emunim, B'Tselem, Shministim, EcoPeace, Keren Hajessod, Sar-El, Israeli Committee Against House Demolitions, Akademie für die Hebräische Sprache, Hadassah, Jerusalem Foundation, Jesch Din, Israelische Astronomische Gesellschaft, Brit Schalom, Public Committee Against Torture in Israel, Israel Medical Association, Machal, International Policy Institute for Counter-Terrorism, Mischmar Ezrachi, Wa'ad HaLaschon, St. Vinzenz-Ein Karem. Auszug: DisraeliS (kurz für disabled Israelis dt. versehrte, behinderte Israelis) ist eine private Initiative, die im Jahr 2002 von Ilan Brunner und seiner Frau Esti in Tel Aviv gegründet wurde. Das Projekt wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen. Ilan Brunner, 1934 in Prag geboren, gehörte zu den jüdischen Kindern, die 1939 mit einem Kindertransport Deutschland verließen, nach England geschickt wurden und so den Holocaust überlebten. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging er nach Israel und arbeitete dort über 40 Jahre lang als Pressesprecher und Fotograf des israelischen Verteidigungsministeriums. Während seiner Dienstzeit als Armeesprecher konnte Ilan Brunner in Israel zahlreiche deutsche Besucher begrüßen und kam so in Kontakt mit der neuen deutschen Generation, die sich für Israel und das Schicksal israelischer Soldaten interessierte. Durch langjährige Beziehungen konnten intensive Verbindungen und Freundschaften aufgebaut werden. So wurde auch der Gedanke geboren, junge Israelis, die bei ihrem Militärdienst oder durch Terrorangriffe verwundet wurden, zu einem Erholungsaufenthalt nach Deutschland einzuladen. Begonnen hatte das Projekt 1997 in Israel. Dort war Horst-Klaus Hofmann, der Gründer der Offensive Junger Christen, Ilan Brunner bei einem Bußgottesdienst in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem begegnet. In Zusammenarbeit mit Hofmann und dem evangelischen Pfarrer Wolfgang Breithaupt aus Weitenhagen sowie mit Unterstützung zahlreicher Spender wurde ein Aufenthalt im Sommer 2002 möglich: 18 junge Israelis kamen mit dem Ehepaar Brunner in das kirchliche Begegnungszentrum Haus der Stille (Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus) in Weitenhagen bei Greifswald. Das Projekt hat drei Schwerpunkte: Persönliche Kontakte, Abbau von Vorurteilen und Verständnis für die Situation Israels. Es soll dazu dienen, Verständigung und Freundschaft unter Israelis und Christen verschiedener Nationen zu fördern. Junge israelische Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 28 Jahren, die während
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