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Orgel in Deutschland
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Orgeln des Domes St. Stephan, Orgeln der St.-Marien-Kirche, Orgel von St. Martin, Orgeln der Basilika St. Ulrich und Afra, Harder-Völkmann-Orgel, Orgel der Hauptkirche Sankt Jacobi, Orgeln der Sankt-Jakobi-Kirche, Orgel der Moritzkirche, Orgel der Großen Kirche, Orgeln der Jakobikirche, Orgeln von St. Johannis, Orgeln des Würzburger Domes, Orgeln der Basilika St. Martin, Orgel von St. Kiliani, Orgel der Pfarrkirche St. Marien, Orgel von St. Mauritius, Orgeln des Freiburger Münsters, Orgel der St.-Nikolai-Kirche, Orgel der Evangelischen Kirche Nieder-Moos, Orgel der St.-Georgs-Kirche, Orgeln von St. Lorenz, Orgel der Lutherkirche, Orgeln der Frauenkirche, Orgel der St.-Peter-und-Paul-Kirche, Orgel von St. Cyprian und Cornelius, Orgel von St. Bartholomäus, Orgel der Warnfried-Kirche, Orgel der Uttumer Kirche, Orgeln des St.-Paulus-Doms, Orgel von St. Nicolai et Martini, Orgel der Evangelischen Kirche Worfelden, Orgel der altreformierten Kirche, Orgel von St. Pankratius, Orgel der Bachstätte Weimar, Orgel der St.-Bartholomaei-Kirche, Orgel von St. Laurentius, Orgel der Ludgerikirche, Orgel der Grasberger Kirche, Orgel von St. Cosmae et Damiani, Orgel der Marienkirche, Orgel von St. Marien, Orgel der St.-Bartholomäus-Kirche, Orgel der Christuskirche, Orgel der Stadtkirche, Orgel der Westerhuser Kirche, Orgeln der Klosterkirche St. Verena, Orgel der Alten Kirche, Orgel des Domes zu Halberstadt, Orgel des Klosters Altenberg, Orgel der Rysumer Kirche, Orgel von St. Peter und Paul, Orgel der Pfarrkirche Zur frohen Botschaft, Orgel der Larrelter Kirche, Orgel der Pilsumer Kreuzkirche, Orgel der Berchumer Kirche, Orgel der St.-Marien-Kirche, Orgeln der Basilika Scheyern, Orgel der Alexanderkirche, Orgeln der Neustädter Kirche, Orgel der Schlosskirche in Lahm, Orgel der evangelischen Kirche in Eichwalde, Orgel der Evangelischen Kirche zu Kleinich, Orgel der evangelischen Kirche Leun, Orgel von St. Andreas, Orgel der Kirche von Denstedt. Auszug: Die fünf Orgeln des Domes St. Stephan (Passau) wurden in den Jahren 1978 bis 1980 und 1993 von der Passauer Orgelbaufirma Eisenbarth nach Plänen Walther R. Schusters unter Verwendung von Teilen der vorherigen Steinmeyer-Orgel von 1928 errichtet. Die Hauptorgel mit 126 Registern befindet sich auf der mittleren Westempore und wird rechts von der Evangelienorgel - einem Solowerk im Stile der französischen Romantik - und links von der Epistelorgel im Stil italienischer Orgeln des 16. und 17. Jahrhunderts flankiert. Über dem dritten Gewölbejoch des Langhauses befindet sich im Dachstuhl des Domes die Fernorgel, die über das sog. Heilig-Geist-Loch ihre Klänge ins Kirchenschiff sendet. Im Chorraum befindet sich schließlich die Chororgel, deren Disposition sich an Orgeln des norddeutschen Barock orientiert. Alle fünf Orgeln können gemeinsam vom fünfmanualigen Hauptspieltisch auf der mittleren Westempore gespielt werden. Insgesamt verfügt die Orgel über 233 Register, 17.974 Pfeifen sowie vier Glockenspiele. Die fünf Orgeln bilden somit - gemessen an der Anzahl der Pfeifenreihen (333) - gemeinsam die größte Orgelanlage Europas, sowie die fünftgrößte Orgel der Welt. Bereits 1467 stand im Vierungsbereich eine Orgel. 1688 erbaute Leopold Freundt eine Orgel mit etwa 28 Registern auf der Westempore. 1715 kamen zwei Pfeilerorgeln in der Vierung dazu, sie wurden von Johann Ignaz Egedacher erbaut. Dieser erbaute 1731 auch eine neue Orgel auf der Westempore, deren Prospekt noch heute die...
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