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Quelle: Wikipedia. Seiten: 130. Kapitel: Nordholz, Dorum, Ihlienworth, Otterndorf, Neuhaus, Neuenkirchen, Bülkau, Lunestedt, Loxstedt, Langen, Bad Bederkesa, Hagen im Bremischen, Frelsdorf, Hemmoor, Hechthausen, Beverstedt, Wingst, Stotel, Duhnen, Sandstedt, Hetthorn, Uthlede, Bokel, Hollen, Belum, Osten, Driftsethe, Wremen, Schiffdorf, Elmlohe, Nordleda, Schwegen, Altenbruch, Osterbruch, Mulsum, Armstorf, Geversdorf, Padingbüttel, Lamstedt, Midlum, Altenwalde, Stubben, Oberndorf, Spaden, Neuenwalde, Cappel, Wanna, Heerstedt, Bexhövede, Mittelstenahe, Misselwarden, Krempel, Imsum, Sievern, Süderleda, Stinstedt, Rechtenfleth, Debstedt, Appeln, Köhlen, Wulsbüttel, Geesthof, Sahlenburg, Kirchwistedt, Hollnseth, Steinau, Düring, Nesse, Lintig, Sankt Joost, Cadenberge, Alfstedt, Drangstedt, Dedesdorf, Wehdel, Sellstedt, Odisheim, Hymendorf, Oppeln, Holßel, Geestenseth, Neuenlande, Donnern, Wersabe, Bramel, Laumühlen, Fickmühlen, Nückel, Kührstedt, Flögeln, Gudendorf, Döse, Wehden, Altluneberg, Heeßel, Lanhausen, Laven, Hahnenknoop, Ringstedt, Holte, Overwarfe, Fleeste, Dobrock, Eidewarden, Groden, Ueterlande, Klint, Wiemsdorf, Lehnstedt, Wanhöden, Lüdingworth, Arensch, Maihausen, Berensch, Stickenbüttel, Bornberg, Ellerbruch, Kransburg. Auszug: Otterndorf - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Otterndorf Das Kranichhaus Die Lateinschule Das Barockhaus Das Rathaus Das Torhaus Der Utröper Das Hadler Haus Der Bullsche Speicher In einigen alten Häusern sind diese "Hexenbesen" gemauert Das Haus, in dem Rektor Voß wohnte (rechts) Der Otterbrunnen - Das Wappentier von Otterndorf Die ältesten Teile (Vorhaus) stammen von 1585, es ist mit seiner barocken Fassade den Ziegelbauten in Hamburg nachempfunden. Der sehr große Speicher (Hinterhaus) kam um das Jahr 1735 dazu. Heute ist dort das "Museum des alten Landes Hadeln" untergebracht, es zeigt das Leben auf dem Lande, die Wohnkultur bis um 1850. Es werden vor allem Szenarien und Gegenstände des großbäuerlichen und bürgerlichen "Repräsentierlebens" ausgestellt. Das Kranichhaus gilt als eines der bedeutendsten Baudenkmäler links der Niederelbe, das sein heutiges Aussehen etwa um 1760 erhielt. Die barocke Steinfassade und die prächtigen Stuckdecken ließ Elisabeth Radiek, geb. Jacobsen (1714 bis 1788) bauen. Sie führte nach dem Tod ihres Mannes über 40 Jahre erfolgreich den Gewürz-, Salz-, und Weinhandel im Kranichhaus. Sie gab dem Haus auch den heutigen Namen, als sie den Kranich auf dem Dachfirst aufstellen ließ. Der Kranich, Namensgeber des Hauses, gilt als Symbol der Wachsamkeit. "Der Kranich hält den Stein, des Schlafs sich zu erwehren. Wer sich dem Schlaf ergibt, kommt nie zu Gut und Ehren." Er steht erhaben auf dem Dach und wacht noch heute. Über diesen Vogel auf dem Dachfirst erzählen sich die Otterndorfer verschiedene Geschichten. Hier zwei Beispiele: Ein reicher Hamburger Kaufmann, der in Otterndorf ein Zweitgeschäft aufgemacht hatte, wollte seinen Namen durch ein Bild verdeutlichen. Er wählte den Sekretärsvogel als Sinnbild seines Namens und seines Wesens. Deshalb sei es kein Kranich
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