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Ort Im Landkreis Goslar

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Vienenburg, Goslar, Sankt Andreasberg, Clausthal-Zellerfeld, Braunlage, Bad Harzburg, Altenau, Seesen, Wildemann, Langelsheim, Torfhaus, Liebenburg, Lutter am Barenberge, Wallmoden, Othfresen, Hahnenklee, Schulenberg im Oberharz, Hahausen, Oker, Jerstedt, Lautenthal, Immenrode, Bündheim, Hahndorf, Sonnenberg, Herrhausen am Harz, Bornhausen, Münchehof, Bilderlahe, Hohegeiß, Buntenbock, Wolfshagen im Harz, Engelade, Dörnten, Heimerode, Wiedelah, Weddingen, Astfeld, Rhüden, Lengde, Sudmerberg, Eckertal, Lochtum, Mechtshausen, Bredelem, Groß Döhren, Königskrug. Auszug: Goslar - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Goslar UNESCO Auszeichnung am RathausDie nächstgelegenen größeren Städte sind im Nordwesten Hildesheim (50 km), im Norden Salzgitter (30 km), im Nordosten Wolfenbüttel (35 km) und Braunschweig (50 km) sowie im Osten Magdeburg (100 km), im Südosten Nordhausen (70 km) und im Südwesten Göttingen (70 km). An das Stadtgebiet grenzen im Norden die Gemeinde Liebenburg, im Nordosten die Stadt Vienenburg, im Osten die Stadt Bad Harzburg, im Süden die vier Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Oberharz und im Westen die Stadt Langelsheim. Blick vom Steinbergturm auf die Baßgeige, Jerstedt und Hahndorf Südansicht vom Maltermeisterturm Westansicht vom SudmerbergDie Stadt Goslar besteht aus folgenden Stadtteilen: Die Abzucht in der InnenstadtSeit römischen Zeiten war der Harz ein wichtiges Bergbaugebiet für den Erzabbau. So entstanden hier und am Rande des Harzes Siedlungen, in denen das Erz zu Metallen verarbeitet und veredelt wurde. Archäologische Funde aus England belegen, dass viele angelsächsische Grabbeigaben, wie ein in London gefundenes Schwert, aus dem Metall des Harzer Erzes gefertigt wurden. Aus einer dieser am Nordrand des Harzes gelegenen Siedlungen ging Goslar hervor, das nach sächsischer Überlieferung 922 unter Heinrich I. gegründet wurde. Die erste urkundliche Erwähnung ist erst für Otto II. für das Jahr 979 belegt. 934 wurde allerdings wohl bereits eine königliche Burg auf dem Georgenberg errichtet. Ab 968 soll am Rammelsberg erstmals in größerem Rahmen Bergbau betrieben worden sein. Die Montanarbeiter siedelten sich im Bergdorf um die Kirche St. Johannis an. Die aus Goslarer Silber geprägten Otto-Adelheid-Pfennige bilden den ersten greifbaren Nachweis für den Bergbau. Das um 990 einsetzende Hüttenwesen benötigte auswärtige Fachkräfte, die v
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