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Ort Im Landkreis Schwandorf

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Schwandorf, Liste der Orte im Landkreis Schwandorf, Schwarzenfeld, Stefling, Gleiritsch, Burglengenfeld, Teunz, Stulln, Oberviechtach, Winklarn, Wildstein, Nabburg, Muschenried, Schwarzhofen, Neunburg vorm Wald, Teublitz, Pfreimd, Bernhof, Trausnitz, Weiding, Hebenhof, Altendorf, Zeinried, Schönsee, Wackersdorf, Lampenricht, Kroau, Zieglhäuser, Steinach, Sägmühle, Boxmühle, Nittenau, Dieterskirchen, Niedermurach, Bruck in der Oberpfalz, Fronhof, Thanstein, Stadlern, Kohlmühle, Bodenstein, Pertolzhofen, Guteneck, Perschen, Steinberg am See, Schmidgaden, Stöcklhof, Schwarzach bei Nabburg, Heilinghäusl, Bodenwöhr, Büchelkühn, Fronberg, Premberg, Altenschwand, Sollbach, Saltendorf an der Naab, Augustenhof, Stein an der Pfreimd, Michelsberg, Traunricht, Münchshofen, Kronstetten, Woppenhof, Katzdorf, Leonberg, Neu-Kappl, Gaisthal. Auszug: Schwandorf - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schwandorf Schwandorf aus der Luft fotografiert Niederschlagsmittelwerte von Schwandorf für den Zeitraum von 1961 bis 1990. Schwandorf liegt an der Schnittstelle von vier Senken in der Schwandorfer Bucht im südlichen Oberpfälzer Wald. Von Nord nach Süd durchzieht die Naab das Stadtgebiet. Die Natur hat dort im Naabtal eine breite Ebene geschaffen, deren Ränder Eisensandstein-Höhen bilden. Als grüne Insel erhebt sich der Kreuzberg aus der Ebene. Einst lag dieser weit vor den Toren der Stadt, heute ist er von der Siedlung umringt. In die bis 1972 kreisfreie Stadt Schwandorf wurden im Zuge der Gemeindegebietsreform folgende Gemeinden eingegliedert: Hasenbuckel nördlich von Fronberg Durch Bürgerentscheid zum 1. Juli 1972 Durch Regierungsbeschluss zum 1. Juli 1976 Naabbogen bei Krondorf (rechts) und Ettmannsdorf (Ortsteil im Hintergrund) Durch Anschluss zum 1. Januar 1979 Der Name Schwandorf ist schwer zu deuten. Das Wort Schwan hat sicher nichts mit dem gleichnamigen Tier zu tun, wie Humanisten vermuteten, die den Ortsnamen griechisch-lateinisch mit Cycnocomeus übersetzten. Die ältesten Belege verweisen auf das Wortfeld des Schweines. Die Ortsnamenforschung bringt Schwandorf mit dem Personennamen Sweinikko in Verbindung, in dem als Wortwurzel althochdeutsch swein = Hirt, Knecht steckt. Schwandorf ist also als Hirtendorf zu verstehen, an dessen Anfang ein Träger des Namens Sweinikko oder Sweinikka gestanden haben könnte. Der Ortsname verweist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die agrarischen Anfänge der Siedlung. Nicht auszuschließen ist auch ein Bezug zu den Markgrafen von Schweinfurt, in deren Herrschaftsraum das Naabtal im 10. Jahrhundert lag, sie können mit dem nahen Lindenlohe in direkte Verbindung gebracht werden. Eine Deutung aus dem deut
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