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Ort Im Landkreis Verden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Verden, Oyten, Achim, Langwedel, Dörverden, Kirchlinteln, Thedinghausen, Ottersberg, Fischerhude, Etelsen, Otersen, Blender, Holtum, Kreepen, Riede, Baden, Quelkhorn, Borstel, Bassen, Wulmstorf, Dauelsen, Morsum, Hohenaverbergen, Barme, Völkersen, Kükenmoor, Walle, Neddenaverbergen, Ahsen-Oetzen, Emtinghausen, Hülsen, Eitze, Oenigstedt, Donnerstedt, Luttum, Westen, Lunsen, Beppen, Posthausen, Horstedt, Hönisch, Haberloh, Diensthop, Holtebüttel, Otterstedt, Eißel, Daverden, Bendingbostel, Holtorf, Werder, Brunsbrock, Schafwinkel, Dibbersen, Stemmen, Kleinbahnwinkel, Sehlingen, Steinberg, Weitzmühlen, Armsen, Heins, Wittlohe, Döhlbergen-Hutbergen, Scharnhorst. Auszug: Verden (Aller) - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Verden (Aller) Blick auf Verden Zur Stadt Verden gehören neben der Innenstadt sieben Ortschaften mit eigenem Ortsrat: Verden grenzt an folgende Nachbarkommunen, die, sofern nicht anders vermerkt, ebenfalls zum Landkreis Verden gehören: 1000 Jahre Markt- und Münzrecht in Verden: Briefmarke von 1985 Bis in die frühe Eisenzeit lassen sich im Weichbild der Stadt Spuren menschlicher Siedlung nachweisen. Ferdi in Saxonia, unter dieser Bezeichnung wird Verden in einer Urkunde Karls des Großen zum ersten Mal in etwa heutiger Namensform erwähnt. Der Name weist auf Furt oder Fähre hin. Im Jahre 782 fand im Raum Verden die Unterwerfung der Sachsen im Verlauf der Sachsenkriege durch Karl den Großen einen grausamen Höhepunkt: Angeblich 4.500 Bewohner der damals dünnbesiedelten Region wurden bei dem sogenannten "Verdener Blutgericht" hingerichtet, nachdem sie sich geweigert hatten, sich dem Frankenkönig Karl zu unterwerfen und den christlichen Glauben anzunehmen. Um 800 wurde das Bistum Verden errichtet, das als kirchliche Diözese in der Reformation unterging. In den folgenden Jahrhunderten wuchs die Stadt aus zwei Siedlungskernen zusammen: der Norderstadt mit Rathaus und Johanniskirche und der Süderstadt mit dem geistigen Zentrum um den Dom, dem die Fischersiedlung an der Aller angegliedert war. Vom 11. Jahrhundert bis 1648 bestand das Fürstbistum Verden als eigenständiges Territorium, in dem die Verdener Bischöfe und deren lutherische Rechtsnachfolger als Reichsfürsten herrschten. Am 12. März 1259 wurde Verden durch bischöfliches Privileg das Stadtrecht nach bremischen Recht verliehen. Im 15. Jahrhundert wurde Verden freie Reichsstadt bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges. 1568 wurde die Reformation im "Stifte Verden" durch den Landesherrn und
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