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Quelle: Wikipedia. Seiten: 121. Kapitel: Aschersleben, Staßfurt, Barby, Calbe, Schönebeck, Mukrena, Bernburg, Poplitz, Könnern, Nienburg, Wedlitz, Nachterstedt, Hecklingen, Egeln, Groß Schierstedt, Westeregeln, Cörmigk, Giersleben, Alsleben, Frose, Gatersleben, Tornitz, Pretzien, Pömmelte, Elbenau, Aderstedt, Gnadau, Atzendorf, Freckleben, Förderstedt, Kleinmühlingen, Löderburg, Plötzky, Großmühlingen, Bad Salzelmen, Neugattersleben, Schadeleben, Hoym, Amesdorf, Groß Rosenburg, Cochstedt, Plötzkau, Biere, Glöthe, Gerbitz, Eickendorf, Wolmirsleben, Baalberge, Glinde, Schackstedt, Lödderitz, Unseburg, Wespen, Neundorf, Welsleben, Zens, Sachsendorf, Eggersdorf, Waldau, Biendorf, Grünewalde, Gerlebogk, Preußlitz, Brumby, Drohndorf, Borne, Klein Schierstedt, Etgersleben, Ranies, Latdorf, Hohenerxleben, Schneidlingen, Wohlsdorf, Breitenhagen, Zuchau, Tarthun, Leopoldshall, Hakeborn, Wiendorf, Ilberstedt, Pobzig, Gröna, Strenzfeld, Groß Börnecke, Poley, Peißen, Athensleben, Klein Rosenburg, Mehringen, Neu Königsaue, Lebendorf, Westdorf, Winningen, Neuborna, Döben, Friedrichsaue, Schackenthal, Osmarsleben, Jesar, Gottesgnaden, Trabitz, Damaschkeplan, Wilsleben, Bullenstedt, Gnölbzig, Schwarz, Zackmünde. Auszug: Aschersleben - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Aschersleben Anhalt 1863-1942Die Umgebung der Stadt ist von hügeligem Ackerland geprägt. Nordwestlich liegen mit dem Concordiasee und dem Königsauer See zwei große geflutete Tagebauflächen. Westlich der Stadt existiert noch ein Rest des einst bis Gatersleben reichenden Aschersleber Sees. Bis 1945 war Aschersleben im Westen, Osten und Südosten vom Herzogtum Anhalt umgeben. Die Landesgrenze, deren alte Grenzsteine noch sichtbar sind, war teilweise nur zwei Kilometer von der Stadtgrenze entfernt. Südlich von Aschersleben verläuft die Sprachgrenze zwischen den deutschen Dialekten Ostfälisch und Thüringisch, die sogenannte Benrather Linie. Steinernes Wappen von Aschersleben RondellDie mittelalterliche Stadt um das Jahr 1000 entwickelte sich zunächst aus zwei voneinander unabhängigen Stadtteilen, der Bischofsstadt und der Grafenstadt der askanischen Grafen. Die Bischofsstadt war im Besitz des Halberstädter Bischofs und umfasste das Gebiet zwischen Breiter Straße im Norden und Hopfenmarkt im Süden. Sie beinhaltete die erste romanische Stephanikirche und einen relativ großen Marktplatz um diese Kirche herum. Sie wurde deshalb auch Stephansstadt genannt. Im 12. Jahrhundert war es Albrecht dem Bären gelungen, sich 3000 Lehnshufen des Klosters Fulda anzueignen, wozu auch der Aschersleber Besitz Fuldas gehörte. Er befand sich südwestlich der Bischofsstadt. Später kamen Erweiterungen hinzu, die bis zum heutigen Schuhstieg reichten und somit an die Bischofsstadt grenzten. Zu den askanischen Besitzungen gehörten weiterhin die sogenannte Neustadt und die Ortsteile Über dem Wasser und Über den Steinen, sowie der Bereich des Kiethofes in der späteren Wasservorstadt am Apothekergraben. Entstehungsgeschichte der Altstadt von Aschersleben.Während das Suburbi
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