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Osterhorngruppe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Glasenbachklamm, Hof bei Salzburg, Gosau, Strobl, Adneter Marmor, Kuchl, Elsbethen, Golling an der Salzach, Thalgau, Gaisbergrennen, Sankt Gilgen, Abtenau, Koppl, Heuberg, Faistenau, Fuschl am See, Bad Vigaun, Gruberhorn, Ebenau, Scheffau am Tennengebirge, Plainfeld, Rußbach am Paß Gschütt, Hintersee, Krispl, Plötz, Almbach, Trockene Klamm, Lammeröfen, Katrin, Salzburger Alterbach, Kühberg, Taugl, Pass Gschütt, Wiestal, Schlenken, Schlenken-Durchgangshöhle, Zwölferhorn, Lienbachsattel, Schmittenstein, Postalm, Mühlstein, Rauchenbühel, Gurlspitze, Schwarzenberg, Hengstberg, Gamsfeld. Auszug: Die Glasenbachklamm ist eine Klamm im Gemeindegebiet von Elsbethen, einem südlichen Vorort der Stadt Salzburg in Österreich. Sie ist ein beliebtes Wandergebiet für die Bewohner der Stadt und des Umlands. Die Glasenbachklamm ist bekannt für fossile Funde wie zum Beispiel des Fischsauriers, der im Haus der Natur ausgestellt ist. Eine weitere Besonderheit sind die durch den Gebirgsbach freigelegten, 200 Millionen Jahre alten Felsformationen aus der Jurazeit des Erdmittelalters. Damit kann die Entstehungsgeschichte der Alpen vom einstigen Meeresboden bis zum heutigen Gebirge ausschnittsweise betrachtet werden. Die Glasenbachklamm befindet sich in den nördlichen Ausläufern der Alpen in der Osterhorngruppe. Das Kerbtal der Klamm verläuft etwa drei Kilometer von Osten Richtung Westen. Die Glasenbachklamm befindet sich etwa 500 Meter südlich der Stadtgrenze von Salzburg. Der Klausbach ist ein rechter Zufluss der Salzach, der seinen Ursprung in etwa 650 Meter Seehöhe vom Egelsee her hat. Die Glasenbachklamm endet nicht bei der Mündung des Klausbachs in die Salzach, sondern etwa zwei Kilometer bachaufwärts. Der Eingang zur Glasenbachklamm liegt etwa auf 450 Meter Höhe, deren Ende auf etwa 650 Meter Seehöhe. Schautafel am Eingang zur GlasenbachklammDer Bach, der durch die Glasenbachklamm fließt, heißt Klausbach und war somit nicht namensbestimmend für die Klamm. Glasenbach bezeichnete stattdessen ursprünglich eine kleine Gruppe von Weilern zwischen dem uralten Ort Glas (glasa) mit seinen römischen Siedlungsresten und dem Klausbach. Der Name Klausbach ist wiederum darauf zurückzuführen, dass der durch die Klamm fließende Bach früher wegen der Holztrift mit Klausen versehen wurde. Bis zur Eröffnung der Giselabahn am 9. Juli 1871 (Bahnabschnitt zwischen Salzburg und Hallein) wurden jährlich mindestens 12.000 Klafter (= 46.680 Festmeter) Holz getriftet. Dieses Holz wurde zur Befeuerung der Siedeanlage der Saline in Hallein benötigt. Um 1880 wurde jedoch das Holztriften eingestellt
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