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Österreichische Mundart

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Bairische Dialekte, Liste von Austriazismen, Wienerisch, Landlerisch, Kärntner Mundart, Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, Bairisch-Österreichischer Küchenwortschatz, Dialekte in Tirol, Liste Vorarlberger Dialektausdrücke, Deutsche Dialekte in Österreich, Vorarlbergerisch, Wiener Schmäh, Hianzisch, Meidlinger L, Pinzgauerisch, Mittelbairische Dialekte, Böhmakeln, Da Jesus und seine Hawara. Auszug: Als Bairisch fasst man in der germanistischen Linguistik einen Dialektverbund (Großgruppe) nichtstandardisierter Varietäten im Südosten des oberdeutschen Sprachgebietes zusammen, die Teil des kontinentalwestgermanischen Dialektkontinuums sind und zum deutschen Sprachraum gezählt werden. Innerhalb des Bairischen wird zwischen Nordbairisch, Mittelbairisch und Südbairisch unterschieden. Die bairischen Mundarten werden im Osten des oberdeutschen Sprachraums gesprochen - man bezeichnet sie daher auch als Ostoberdeutsch. Der bairische Sprachraum umfasst die Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Oberpfalz im Freistaat Bayern, das Staatsgebiet Österreichs mit Ausnahme Vorarlbergs, Südtirol, die zimbernisch-karnischen Sprachinseln in Oberitalien und das südliche Vogtland im Freistaat Sachsen. Das Wort "Bairisch" ist ein dialektologischer Begriff, der sich aus der Bezeichnung der ersten "deutschsprachigen" Besiedler und ihrer Stammesdialekte in althochdeutscher Zeit ableitet. Es ist zu trennen von dem Wort "bayerisch", einem geographisch-politischen Begriff, der sich auf den Freistaat Bayern bezieht, wo auch nichtbairische Dialekte verbreitet sind. Der bairische bzw. bajuwarische Name leitet sich vermutlich von der keltisch-germanischen Bezeichnung baio-warioz ab und bedeutet etwa Leute aus Böhmen bzw. Männer aus Böhmen. Das Bestimmungswort geht auf das Gebiet Böhmens zurück, das seinen Namen dem keltischen Volk der Boier verdankt. Das Grundwort -war- existiert heute nur noch als Vorderglied in den Zusammensetzungen Werwolf und Wergeld. Es handelt sich dabei um eine alte, noch aus indogermanischer Zeit stammende Bezeichnung für Mann (vergleiche z. B. lateinisch vir oder das isländische Suffix -verji wie in Bæverji, Baier). Andere Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass sich der Begriff der Baiern direkt vom keltischen Volk der Boier herleitet, da die lautliche Übereinstimmung frappierend ist. Es wird angenommen, dass sich das keltische Volk der Boier mit der röm
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