Österreichischer Freimaurer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 176. Kapitel: Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn, Gustav Meyrink, Leopold von Sacher-Masoch, Alexander von Zemlinsky, Rudolf Kirchschläger, Paul Kammerer, Otto Heinrich von Gemmingen-Hornberg, Hermann Bahr, Wenzel Anton Kaunitz, Felix Salten, Adam Müller-Guttenbrunn, Helmut Zilk, Fritz Muliar, Franz I. Stephan, Aloys Blumauer, Joseph von Sonnenfels, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, Johann Nepomuk Hummel, Karlheinz Böhm, Ernst Haeusserman, Milo Dor, Ernst Lothar, Franz Schuhmeier, Franz Jonas, Kaspar Maria von Sternberg, Fred Sinowatz, Georg Adam von Starhemberg, Alfred Hermann Fried, Jörg Mauthe, Hannes Androsch, Peter Weck, Hugo Breitner, Johann Baptist von Alxinger, Norbert Pawlicki, Gottfried von Einem, Roland Rainer, Leo Slezak, Christian Broda, Samuel von Brukenthal, Ferdinand Christoph von Waldburg-Zeil, Carl Leonhard Reinhold, Hugo Portisch, Gerard van Swieten, Angelo Soliman, Emil Stejnar, Ernst Schönwiese, Ignaz von Born, Götz Kauffmann, Rudolf Hausner, Johann Pezzl, Franz Josef von Gerstner, Kurt Regschek, Karl Schwarzl, Joseph Lewinsky, Ferdinand Hanusch, Franz Hebenstreit, Peter Stiegnitz, Andreas von Riedel, Helmut Reinalter, Franz Leopold Lafontaine, Heinrich Anschütz, Julius Tandler, Maria Thaddäus von Trautmannsdorff, Alfred Grünfeld, Josef Bick, Theodor Kery, Andreas Rett, Franz Schuselka, Jakob Julius David, Erwin Strahl, Joseph Hilarius Eckhel, Hans Müller-Einigen, Peter Vujica, Max Herz, Helmut Thoma, Franz Paul von Herbert, Joseph Johann von Ferraris, Erich Lessing, Peter Michael Lingens, Ignaz Vitzthumb, Georg Schmiedl, Leo Fall, Frederick Hertz, Nikolaus I. Joseph Esterházy de Galantha, Cornelius Hermann von Ayrenhoff, Michael Denis, Hans Peter Haselsteiner, Rudolf Wurzer, Franz Wenzel von Kaunitz-Rietberg, Maximilian Stoll, Paul Wranitzky, Balduin Groller, Franz Josef Graf Saurau, Leopold Wagner, Ignaz Brüll, Peter Minich, Lorenz Leopold Haschka, Vinzenz Chiavacci, Gerhard Klingenberg, Emmanuel von Canal, Josef Ignaz von Kleinmayr, Robert Jungbluth, Karl Kellner, Günther Schifter, Hellmut Andics, György Sebestyén, Joseph Franz von Ratschky, Erwin Frühbauer, Hans Bankl, Ernst Eugen Veselsky, Jan Alois Hanke, Heribert Apfalter, Pascal Joseph de Ferro, Johann Michael Puchberg, Carl Wilhelm Hilchenbach, Junius Frey, Walter Davy, Alexander Giese, Joseph Maria Weissegger von Weißeneck, Franz Anton von Zauner, Rudolf Streicher, Josef Anton von Riegger, Eduard Uhl, Tobias Philipp Freiherr von Gebler, Franz von Paula Rosalino, Peter Jordan, Kuno Knöbl, Bernhard Scheichelbauer, Bartholomäus III. von Tinti, Ferdinand Hellmesberger, Johann Holzer, Karl Reidinger. Auszug: Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27. Januar 1756 in Salzburg, + 5. Dezember 1791 in Wien), war ein Komponist zur Zeit der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zu den bedeutendsten im Repertoire der klassischen Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart. Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 um acht Uhr abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauer Haus) geboren. Er war somit ein Untertan des damaligen salzburgischen Fürsterzbischofs Sigismund Graf von Schrattenbach. Seine Eltern, aus beruflichen Gründen in das geistliche Reichsterritorium Fürsterzbistum Salzburg gezogen, waren d...