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Österreichisches Adelsgeschlecht (Hochadel)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Auersperg, Khevenhüller, Trauttmannsdorff, Herbard VIII. von Auersperg, Meinhardiner, Lobkowitz, Mansfeld, Henriette von Bohlen und Halbach, Victoria Trauttmansdorff, Burg Hochosterwitz, Khevenhüller Gymnasium Linz, Schönborn, Windisch-Graetz, Burg Sommeregg, Lamberg, Ulrich Khevenhüller, Habsburg-Lothringen, Orsini-Rosenberg, Joseph Franz Anton von Auersperg, Starhemberg, Harrach, Maria Thaddäus von Trautmannsdorff, Ludwig Andreas von Khevenhüller, Johann Joseph von Khevenhüller-Metsch, Karl von Auersperg, Ferdinand von Trauttmansdorff, Schloss Trauttmansdorff, Georg von Khevenhüller, Wurmbrand-Stuppach, Ruine Ortenburg, Andreas von Auersperg, Maximilian von und zu Trauttmansdorff, Johann Carl Khevenhüller, Johann Weikhard von Auersperg, Hedwig Neven DuMont, Grafen von Meran, Stadion, Sigmund Friedrich von Khevenhüller, Hans Graf Khevenhüller-Frankenburg, Heinrich Josef von Auersperg, Adolf von Auersperg, Karl Maria Alexander von Auersperg, Franz Karl von Auersperg, Palais Trauttmansdorff, Leopold von Auersperg, Ferdinand Trauttmansdorff, Franz Christoph von Khevenhüller, Burgruine Aichelberg, Schloss Fronsburg, Franz Karl Auersperg, Hoyer von Mansfeld, Johann Ferdinand von Auersperg, Johann Adam von Auersperg. Auszug: Die Auersperg (slowenisch: TurjaSki) sind ein österreichisches Adelsgeschlecht von altem Adel, dessen Angehörige als Feldherren, Politiker und Staatsmänner die Geschicke des Kaisertums Österreich beeinflusst und mitbestimmt haben. Vor allem im 16. und 17. Jahrhundert spielten sie als Oberkommandierende an der kroatischen Militärgrenze in den Türkenkriegen sowie als Förderer des Protestantismus, der Literatur und der Künste eine bedeutende Rolle. Nachkommen dieses Geschlechts leben heute unter anderem in Österreich, Slowenien, Italien, Deutschland, England, in den USA, in Kanada und in Ländern Südamerikas. Die ursprünglichen Auersperg - ein edelfreies Geschlecht - sollen von der Burg Ursberg bei Mindelheim in Schwaben stammen. Es wird auch angenommen, dass die Ursperch eines jener Adelsgeschlechter waren, die sich nach der entscheidenden Niederlage der Ungarn in der Schlacht auf dem Lechfeld im Jahre 955 im Zuge der darauf folgenden bairischen Kolonisation in den frei gewordenen Gebieten, wozu auch die Gegenden Krains - ein Teil des heutigen Slowenien - gehörten, niedergelassen haben. Ihre Stammburg Ursperg, später Auersperg (slowenisch Turjak) errichteten sie in Unterkrain, wo damals ihre ersten Güter lagen, sie erstreckten sich vom Grosluper Talkessel (Grosupeljska kotlina) in südlicher Richtung über Großlassitsch (Velike LaSce) bis nach Reiffnitz (Ribnica). Dem gegenwärtigen Stand der Forschung nach war Engelbertus de Ursperch, der in einem im Jahre 1162 in St. Veit in Kärnten ausgestellten Dokument als Zeuge aufscheint, der erste urkundlich erwähnte Auersperg. Dieses edelfreie Geschlecht erlosch um die Mitte des 13. Jahrhunderts. Die Nachfolge trat ein Ministerialengeschlecht an, das sich nach der Burg Auersperg nannte und vermutlich auch das Wappen des erloschenen Geschlechtes verliehen bekam. Die Festung Auersperg, die geländebedingt in der Form eines wuchtigen Dreiecks auf dem Plateau eines steil nach Westen abfallenden bewaldeten Hanges erbaut wurde, liegt in
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