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Packard
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Packard Clipper, Packard Caribbean, Packard Mayfair, Packard V-1650, Packard 400, Packard Modell G, Packard Patrician, Packard 200, Packard Hawk, Packard Six, Packard 120, Packard Custom Eight, Packard Eight, Studebaker-Packard Corporation, Packard Standard Eight, Packard Single Eight, Packard DeLuxe Eight, Packard Twin Six, Packard 1958, Packard Executive, Packard Twelve, Packard Pacific, Packard Super Eight, Packard Single Six, Packard 110, Packard Cavalier, Packard Speedster, Packard 180, Packard 160, Packard 300, Packard Light Eight, Packard Station Sedan. Auszug: Packard war ein US-amerikanischer Autohersteller, der von den Brüdern James Ward Packard und William Doud Packard sowie George L. Weiss 1899 als Ohio Automobile Company mit Sitz in Warren (Ohio) gegründet und 1903 in Packard Motor Car Company umbenannt wurde. Die Firma, ab 1904 in Detroit (Michigan) ansässig, war ein Hersteller großer, luxuriöser, hochwertiger aber konservativer Wagen, die sich großer Beliebtheit unter wohlhabenden Kunden, Staatsoberhäuptern aber auch Gangsterbossen erfreuten. Mit dem Packard Modell A (1899) fand die H-Kulissenschaltung Eingang in den Automobilbau. Modell C (1901) war eines der ersten Automobile überhaupt mit einem Lenkrad anstelle eines Lenkhebels. Von 1915 bis 1923 produzierte Packard mit dem Modell Twin Six den ersten Serienwagen der Welt mit einem V12-Motor. Eine neue Variante, produziert von 1932 bis 1939, gehörte zu den besten Automobilen der USA. Im Jahr 1940 brachte Packard erstmals in einem Serienwagen eine Klimaanlage auf den Markt. Der Clipper war die Design-Sensation im folgenden Jahr. 1950 lancierte Packard als einziger unabhängiger Hersteller (von den Konzernen GM, Ford und Chrysler) ein eigenes Automatikgetriebe. 1954 fusionierte das Unternehmen mit Studebaker zur Studebaker-Packard Corporation. Die letzte von Packard selber gebaute PW-Generation erschien 1955 mit modernen V8-Motoren und einer innovativen Drehstabfederung. 1956 folgten die Automatikbedienung per Knopfdruck, herausnehmbare Sitzpolster mit Lederbezug auf der einen und Bouclé-Stoff auf der anderen Seite, das erste Sperrdifferential in einem Serienwagen und einem der stärksten Serienmotoren der Welt. Mit dem Clipper wurde für kurze Zeit eine neue Marke lanciert. Im gleichen Jahr ging Studebaker-Packard in den Besitz des Curtiss-Wright-Rüstungskonzerns über welcher die Produktion in Detroit schloss und die Modelle der Marke zu Varianten des Studebaker President und Hawk machte. Für diese Modelle setzte Packard erstmals Fiberglas für Karosseriekomponenten s
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