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Pandemie und Religionsfreiheit. Eine Zwischenbilanz der (landes- und bundes-) verfassungsgerichtlichen Judikatur
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1, 7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der bundes- und landesverfassungsrechtlichen Judikatur zum Thema Pandemie und Religionsfreiheit auseinander. Inhalt des Werkes ist die rechtliche Beleuchtung und Vergleichbarkeit der Judikatur. Insbesondere die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts haben nicht nur auf juristischer, sondern auch auf politischer Ebene hohe Wellen geschlagen.
Die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland gibt dem Bürger das Recht der Freiheit des Glaubens und Gewissens, die Freiheit des religiösen Bekenntnisses und die ungestörte Religionsausübung. Dieses Recht ist tief in der Verfassung verankert und ein nicht immer vorhanden gewesenes Konstrukt, welches dem Bürger den Weg ebnet, gegen eine Maßnahme des Staats vorzugehen, sobald er sich in seinem Grundrecht auf Glaubensfreiheit verletzt sieht. Seit der Corona-Krise sind die Verfassungsgerichte mehr als je zuvor gefragt, die Grundrechte der Bürger zu wahren.
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