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Papier-, Büro- Und Schreibwarenhersteller
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Herlitz, Pelikan AG, Montblanc, Mondi Neusiedler, Moleskine, Koh-i-Noor Hardtmuth, Drewsen Spezialpapiere, A.S. Création, Parker Pen Company, Herma GmbH, Soennecken, CPH Chemie + Papier Holding, Staedtler, Edding, Tapetenfabrik Gebrüder Rasch, Geha-Werke, Faber-Castell, Lamy, ERCO, Mayr-Melnhof Karton, Süddekor, Kreuzer Produktion & Vertrieb, Baier & Schneider, Groupe Baumgartner Holding, Sigel, Leuchtturm Albenverlag, Wipf Holding, Waterman, Treuleben & Bischof, Biella-Neher Holding, Durable, Schwan-Stabilo, Gustav Demmler, Erwin Müller Gruppe Lingen, Cleo Schreibgeräte, Schneider Schreibgeräte, Senator, Lyra, Avery Dennison Zweckform Office Products Europe, BIC Group, Pilot Corporation, ELBA, Dokumental, Leitz, Merkurit, Esselte, Kores, Brause GmbH, Montegrappa, Derwent Cumberland Pencil Company, Pentel, Sanford, Rotring, Efka-Werke, Zanders, Crayola, AKA-Radiergummifabrik, JM Bruneau. Auszug: Aufsichtsrat: Herlitz ist einer der größten Papier-, Büro- und Schreibwarenproduzenten der Welt. 93 Prozent aller deutschen Haushalte kannten im Jahr 2005 laut Aussage des Unternehmens den Namen Herlitz. Die Firmengruppe Herlitz beging im Jahr 2004 ihr 100-jähriges Firmenjubiläum. Sie geht zurück auf die Gründung einer Papier- und Schreibwaren-Großhandlung durch den gelernten Buchhändler Carl Herlitz in Berlin-Schöneberg. Das Einzelunternehmen Carl Herlitz wurde erstmals 1905 im Berliner Adressbuch aufgeführt unter "Vertreter auswärtiger Häuser der Papier- und Kontorenutensilien-Branche". Carl Herlitz leitete die kleine Firma 31 Jahre lang, ehe er sich 1935 aus gesundheitlichen Gründen zurückzog. Nach der Übernahme der Firma durch den Sohn Günter Herlitz weitete Herlitz den Vertrieb in die Mark Brandenburg aus. Es wurden sechs Mitarbeiter beschäftigt, die Firma zog in die Nähe des Spittelmarktes in Berlin-Mitte um. Nachdem Günter Herlitz in den Kriegsdienst eingezogen wurde, übernahm vorübergehend seine Mutter Berta Herlitz die Geschäftsführung und hielt die Kundenbeziehungen aufrecht. Im November 1943 wurden die Geschäftsräume zweimal durch Kriegseinwirkungen völlig zerstört, die Geschäftstätigkeit kam zum Erliegen. Bereits im Sommer 1945 wurde der Geschäftsbetrieb - anfangs in Kellerräumen in Berlin-Moabit - durch Günter Herlitz wieder aufgenommen, zunächst wurden "Gelegenheitsangebote aller Art" verkauft. Noch war es möglich, auch Kunden in der Mark Brandenburg zu beliefern. Während der Berlin-Blockade (1948/49) gelang es der Firma Carl Herlitz als einzige von etwa 20 Berliner Fachgroßhandlungen, ein Minimum an Ware auf dem Luftweg von Westdeutschland zu beschaffen. Nach Beendigung der Blockade konnte das Sortiment ausgeweitet werden. Die Firma beschäftigte Anfang der 1950er Jahre bereits 50 Mitarbeiter und gehörte bald zu den bedeutendsten Großhandlungen im Bundesgebiet. Bedingt durch die Ereignisse des 17. Juni 1953 - traditionelle Lieferanten aus Mitteldeutsch
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