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Papiergeld

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Eurobanknoten, Forumscheck, Tibetisches Papiergeld, Kunststoffgeldschein, EuroBillTracker, Sicherheitsmerkmale von Banknoten, EURion-Konstellation, Guilloche, Lagergeld, Nepalesische Banknoten, Disney Dollar, Papiermark, Assignat, Superdollar, Bundeskassenschein, Danziger Gulden, Reutergeld, Where's Willy, Holger Rosenberg, Torgsin, Kassenanweisung, Erhaltungsgrade von Banknoten, Flottenhunderter, Serienschein, Darlehnskassenschein, Notaphilie, OVI, Robert Kalina, Where's George, Albert Pick, Buschnoten, Reichskassenschein, Banknotenmonopol, Hansatsu, Blaue Fliesen, Devil's face notes, Hemdenstoffgeld, Pick-Nummer, Gedenknote, Scherzschein, Registriergeld. Auszug: Der Euro (Internationaler Währungscode nach ISO: EUR) ist die gemeinsame Währung von siebzehn Ländern der Europäischen Union. Eurobanknoten wurden ab dem 1. Januar 2002 in Umlauf gebracht, wobei die Währung selbst bereits (als Buchgeld) am 1. Januar 1999 eingeführt wurde. Euromünzen wurden bereits einige Tage vor dem ersten Geltungstag, dem 1. Januar 2002, ausgegeben. Anders als die Euromünzen haben die Euroscheine keine nationale Seite, zeigen also nicht durch das Motiv an, woher sie kommen. Von welcher Druckerei sie hergestellt wurden, ist dem Plattencode zu entnehmen (s. u.) - für welches Land sie hergestellt wurden, lässt sich aus der Seriennummer ableiten. Es gibt sieben Nennwerte, jeweils mit einer anderen Farbe. Die Scheine zeigen fiktive Motive der europäischen Architektur, jeweils aus verschiedenen kunstgeschichtlichen Epochen. Die Vorderseite (oder recto) stellt ein oder mehrere Fenster oder Tore dar, während auf der Rückseite (oder verso) eine Brücke zu sehen ist, die die Verbindung der einzelnen Länder innerhalb der Europäischen Union symbolisieren soll. Dabei sind keine realen Bauwerke abgebildet, sondern eine Zusammenstellung aus Stilmerkmalen einzelner Epochen in einer archetypischen Abbildung. Auf der Rückseite sind neben dem europäischen Festland zusätzlich folgende Inseln und Territorien, auf respektive in denen der Euro offizielles Zahlungsmittel ist, abgebildet: Azoren, Madeira, Französisch-Guyana, Guadeloupe, Martinique, Réunion, Kanarische Inseln. Allen Noten gemeinsam sind die europäische Flagge, die Initialen der Europäischen Zentralbank in fünf Sprachversionen (BCE, ECB, EZB, ¿¿¿ (griech.), EKP), eine Europakarte (inklusive der französischen Überseedépartements) auf der Rückseite, beidseitig der Name "Euro" in lateinischen und griechischen Buchstaben der Schriftart Frutiger, vorne die Unterschrift des zum Zeitpunkt des Druckes amtierenden Präsidenten der EZB und die zwölf Sterne der Europaflagge. Da im Herbst 2003 Wim Duisenberg seinen Präsi
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