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Paradigmenwechsel und "Anything goes". Die Wissenschaftsauffassung Thomas S. Kuhns in der Kritik Paul K. Feyerabends

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: keine, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Zur Wissenschafts- und Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Proseminararbeit kontrastiert die Wissenschaftsaufassung von Thomas S. Kuhn mit Paul K. Feyerabends Generalkritik an wissenschaftstheoretischen Konzeptionen. Nach Kuhns Auffassung erfolgt der Erkenntnisgewinn eines Faches nicht ausschließlich linear und kumulativ, sondern durch so genannte Paradigmenwechsel und wissenschaftliche Revolutionen. In Abgrenzung zu Poppers Kritischem Rationalismus plädiert Feyerabend für Wissenschaftspluralismus und Methodenfreiheit. Erkenntnisgewinn resultiert nach Feyerabend aus dem Widerstreit verschiedener Ansätze und Hypothesen und folgt nicht allein der Logik einer abstrakten übergeordneten Wissenschaftstheorie oder einer Falisifikationsregel.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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