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Parkanlage in Hamburg
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Friedhof Ohlsdorf, Garten der Frauen, Planten un Blomen, Hamburger Wallanlagen, Altonaer Balkon, Hamburger Stadtpark, Altonaer Volkspark, Sternschanzenpark, Schloss Bergedorf, Niendorfer Gehege, Donners Park, Heine-Park, Antonipark, Botanischer Garten Hamburg, Moorweide, St. Johannis, Römischer Garten, Hammer Park, Friedhof Norderreihe, Baurs Park, Alsterpark, Eichtalpark, Innocentiapark, Hirschpark, Alter Elbpark, Harburger Stadtpark, Lunapark Hamburg-Altona, Wandsbeker Gehölz, Hessepark, Hayns Park, Eimsbüttler Park "Am Weiher", Friedhof Volksdorf, Goßlers Park, Kellinghusenpark. Auszug: Der Friedhof Ohlsdorf (früher Hauptfriedhof Ohlsdorf, seit 1995 Anstalt des öffentlichen Rechts) im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf wurde am 1. Juli 1877 eingeweiht und ist mit 391 Hektar der größte Parkfriedhof der Welt. Über das gesamte Areal verteilen sich 235.000 Grabstätten. Auf dem Ohlsdorfer Friedhof haben seit seiner Gründung über 1, 4 Millionen Beisetzungen stattgefunden - zum Vergleich: auf dem Wiener Zentralfriedhof ruhen über 3 Millionen Verstorbene. Die Anlage ist bestimmt durch den Parkcharakter mit einigen hundert Laub- und Nadelgehölzarten sowie Teichen und Bächen und einer Landschaft, die sich durch eine Mischung aus historischen Bauten, Gartendenkmälern und modernen Themengrabstätten auszeichnet. Neuere Anlagen sind unter anderem Schmetterlingsgräber, Kolumbarien und Paar-Anlagen. Der Friedhof wird zudem vielfach von Touristen besucht, besonders zur Rhododendrenblüte Ende April bis Mitte Mai. Der Ohlsdorfer Friedhof hat eine Fläche von 391 Hektar, streckt sich in West-Ost-Richtung über eine Länge von 3, 5 Kilometer und von Nord nach Süd mit durchschnittlich 1, 5 Kilometern bei einer längsten Ausdehnung von 2, 2 Kilometern. Sein Umfang beträgt 11, 5 Kilometer. Er verfügt über vier Einfahrten, neben der Haupteinfahrt Fuhlsbüttler Straße im Westen, über Borstels Ende im Norden, Einfahrt Bramfeld im Osten und Seehof im Süden. Zusätzlich gibt es vier Fußgängereingänge, den Eingang Bahnhof Ohlsdorf und den Nebeneingang am Krematorium, beide an der Fuhlsbüttler Straße, den Eingang Hoheneichen im Norden und den Eingang Eichenlohweg im Süden. Das Gelände ist durch ein für den Kraftfahrzeugverkehr zugelassenes Straßennetz von insgesamt 17 Kilometern erschlossen, die weiteren Erschließungswege haben eine Gesamtlänge von 80 Kilometern. Durch den nahe gelegenen Bahnhof Hamburg-Ohlsdorf ist der Friedhof an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Zudem verkehren zwei Buslinien des Hamburger Verkehrsverbundes innerhalb des Friedhofs, die Linien 170 und 270, sie haben zus
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