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Partizipation im Kindergarten. Voraussetzungen, Methoden und Grenzen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1, 0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen, Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet Partizipation im Kindergarten? Was sind die Rechte und die Demokratie in der Partizipation? Was macht Partizipation mit den Kindern? Wie sieht es mit der Inklusion und mit Menschen mit Behinderungen aus in der Partizipation? Welche Methoden gibt es in der Partizipation? Können Ressourcen geweckt werden? Gibt es Grenzen in der Partizipation?Diesen Frage- und Problemstellungen soll die Arbeit nachgehen. Daher wird zunächst eine Definition der Begriffe Partizipation, Rechte und Demokratie erfolgen. Das Ziel der Arbeit ist es dabei, die Partizipation im Kontext der Kindergartentätigkeit darzustellen und klären, warum Kinder im Kindergarten Partizipation brauchen und erfahren sollten.Um eine Betriebserlaubnis für einen Kindergarten zu bekommen, sind nach § 45 SGB Abs. 2 Nr. VIII zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Einrichtung geeignete Verfahren der Beteiligung von Kindern anzuwenden. Mit dem dadurch gesetzlich geregelten Anspruch der Kinder auf Partizipation gewinnt diese im Kindergarten an Bedeutung. Dabei ist der Gedanke der Partizipation nicht neu, denn bereits in den zwanziger Jahren war der Hinweis auf die Partizipation als Begriff in reformpädagogischen Ansätzen zu finden.
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