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Partnerschaft und Neurotizismus. Folgen neurotische Menschen bei der Partnerwahl dem Prinzip der Homogamie oder der Heterogamie?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2, 15, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird darauf eingegangen, inwiefern neurotische Menschen bei der Partnerwahl dem Prinzip der Homogamie oder der Heterogamie folgen. Dazu wird die zugrunde liegende Theorie eines eigenschaftstheoretischen Ansatzes dargestellt und anschließend auf eine Studie eingegangen, die sich mit den Wahrnehmungen neurotischer Personen in einer Partnerschaft befasst. Doch sind neurotische Pärchen auch unzufriedener in der Beziehung? Auch mit diesem Thema wird sich die vorliegende Arbeit beschäftigen. Es wird im ersten Teil das NEO-Modell von Costa und McCrae vorgestellt und näher auf das Konstrukt des Neurotizismus eingegangen. Anschließend wird eine Studie herangezogen, die mit einem Between-Design durchgeführt wurde und auf den Hypothesen basiert, dass sich neurotische Menschen, die sich in einer Beziehung befinden, anders wahrnehmen als ihren Partner. Außerdem wurde versucht herauszufinden, ob die Zufriedenheit in Paarbeziehungen, deren Angehörige neurotisch sind, geringer ist.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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