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Partnerwahl als emotionale oder rationale Entscheidung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, 0, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Rationales Entscheiden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Partnerschaft kann eine der intensivsten und wichtigsten Beziehungen sein, die wir in unserem Leben führen können. Mit dieser Bindung an einen anderen Menschen sind viele Emotionen, Ängste und Hoffnungen in unserer kulturellen Zeit verbunden. Erwähnt wäre hier der Mythos der "romantischen Liebe", der seit dem 18. / 19. Jahrhundert in unserer Gesellschaft einen großen Stellenwert einnimmt.
Diese Arbeit möchte versuchen die Wahl des Partners zu analysieren und zu verstehen, ob die Partnerwahl emotional oder rational motiviert ist.
An den Anfang dieser Arbeit werden einige Erklärungen hinsichtlich Emotionen und Rationalität, sowie ein kurzer Überblick über ihren Stellenwert im Menschenbild der Soziologie gestellt. Darin eingebunden sind verschiedene Theorieansätze aus der Soziologie und der Psychologie.
Die Basis dieser Arbeit soll dennoch die Partnerwahl sein und beabsichtigt, verschiedene Theorien zu vergleichen. Die Grundfrage, die sich stellt, ist, ob Emotionen in Beziehungsanfängen so irrational sind, wie alltäglich angenommen (z.B. die Liebe auf den ersten Blick) oder inwieweit die Partnerwahl rationaler ist, als ihr Bild in unserer Gesellschaft?
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