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Pass im Kanton Graubünden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: San-Bernardino-Pass, Malojapass, Julierpass, Berninapass, Septimer, Lenzerheide, Umbrailpass, Splügenpass, Lukmanierpass, Ofenpass, Oberalppass, Carmenna, Greina, Albulapass, St. Luzisteig, Wolfgang, Kunkelspass, Schlappiner Joch, Tomülpass, Flüelapass, Panixerpass, Strelapass, Murettopass, Scalettapass, Forcola di Livigno, Segnaspass, Casannapass, Glaspass, Pass Futschöl, Durannapass, Kistenpass, Chrüzlipass, Carnusapass, Fuorcla da Patnaul, Pass da Costainas, Col d¿Anzana, Safierberg, Güner Lückli. Auszug: Der San-Bernardino-Pass (dt. wenig gebräuchlich auch Sankt-Bernhardinpass oder kurz Sankt Bernhardin, ital. Passo del San Bernardino) ist ein Alpenpass im schweizerischen Kanton Graubünden mit einer Scheitelhöhe von . Er verbindet die Täler Rheinwald auf der nördlichen und Misox auf der südlichen Seite an der Hauptstrasse 13. Die Luftdistanz zu den Passfussorten beträgt vier Kilometer bis Hinterrhein (auf 1620 m gelegen) und 12 km bis Mesocco (790 m). Auf der Passhöhe verlaufen die Europäische Wasserscheide und die Sprachgrenze zwischen Deutsch und Italienisch. PasshöheSeinen Namen erhielt der zuvor Mons avium oder Vogelberg genannte Pass im 15. Jahrhundert, als zu Ehren des Heiligen Bernhardin von Siena eine Kapelle erbaut wurde. Im Deutschen hat die im 20. Jahrhundert neu gebildete Form San-Bernardino-Pass das historische Bernhardinpass (Bernhardinberg) weitgehend verdrängt. Trotz der Namensähnlichkeit besteht keine Beziehung zu den Pässen Grosser und Kleiner Sankt Bernhard. Blick vom San Bernardino Richtung Süden Die Passhöhe vom Piz Uccello aus gesehen San Bernardino, Passhöhe Postkutsche der San Bernardino-LinieBereits die Römer nutzten den breiten, topographisch einfachen Passübergang. Der noch bis ins späte Mittelalter benützte Weg führte etwa einen Kilometer östlich der heutigen Passstrasse am Fuss des Piz Uccello (dt. Vogelhorn) entlang. Verstärkte Rodungen erhöhten das Lawinenrisiko. Um vom im 15. Jahrhundert zunehmenden Transitverkehr ¿ die Viamala wurde nach 1473 ausgebaut ¿ profitieren zu können, mussten die Leute des inneren Rheinwald und ihre Misoxer Nachbarn handeln. Sie verlegten die Route vom gefährdeten Hangfuss weg in die Mitte des breiten Sattels, eine vom eiszeitlichen Gletscherschliff geprägte Landschaft mit Rundhöckern und kleinen Mooren. In diese Epoche fällt auch der Bau der Kirche San Bernardino (um 1450) auf der Südseite des Passes. Der mit Pflästerung und Stufen an den steilen Stellen sehr solide gebaute Saumweg (mulattiera) hat sich gu
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