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Patentschutz und Patentmanagement
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1, 3, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Innovationspolitik, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Patentrecht hat eine lange Geschichte. Schon im Mittelalter entwickelten sich die ersten Formen des Patentwesens, indem zum Beispiel besondere Produktionsverfahren durch von Zünften ausgesprochenen Privilegien geschützt würden. Im Laufe der Geschichte entwickelte sich die Sicherstellung von Schutzrechten kontinuierlich weiter und wurde letztendlich in der Gesetzgebung manifestiert. Man erkannte früh, dass das Erfindungsreichtum ein schützenswertes Gedankengut ist, das zu einer Förderung des Gemeinwohles beitragen kann. Heute sehen sich viele Unternehmen vor dem Hintergrund der Globalisierung und liberalisierten Märkten einer immer größer werdenden Anzahl an Konkurrenzunternehmen gegenüber. Um sich Wettbewerbsvorteile verschaffen zu können, intensivieren flexible und anpassungsfähige Unternehmen häufig ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung neuer Technologien. Das Ziel ist dabei durch Innovationsführerschaft Monopolgewinne abzuschöpfen.1 Patente bieten dabei den Anreiz, Innovationen voranzutreiben, da sie das geistiges Eigentum und Erfindungen vor fremden Gebrauch absichern. Zur Festlegung und Wahrung dieser Schutzrechte existieren in Deutschland das deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) und in der europäischen Union das europäische Patentamt (EPO). Diese Seminar-Arbeit zeigt wie ein Patentanmeldeverfahren abläuft und welche Voraussetzungen zur Erlangung eines Patentes erfüllt sein müssen. Des Weiteren wird die Bedeutung von Patentmanagement in Unternehmen erläutert.
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