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Pathodizee statt Theodizee?

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Der "Homo patiens", der leidende Mensch, steht im Mittelpunkt des Werkes von Viktor E. Frankl (1905 - 1997), dem Begründer der sog. Logotherapie und Existenzanalyse. Mit seiner "Pathodizee", der Rechtfertigung des Leids, glaubt er, die Theodizeefrage verabschieden zu können. Die vorliegende Untersuchung macht in Auseinandersetzung mit klassischen Positionen in der Theodizeefrage (Privationslehre, Teleologisierung des Übels, ethisierende Theodizee) deutlich, dass Frankls Ansatz diese nicht ablöst, sondern eine sinnvolle Ergänzung derselben darstellt. Dabei wird auch den Einflüssen nachgegangen, die Frankls Ansatz zugrunde liegen, wobei hier vornehmlich Karl Jaspers zu nennen ist. Ein Vergleich mit der diesbzgl. Position von Hans Jonas zeigt auf, dass für Frankl der Glaube "bedingungslos" ist, was an vielem an die Antwort Hiobs erinnert.
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