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Pathognostische Interventionen VI
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Zu gewärtigen sind diesmal - in der etablierten Tradition der "Pathognostischen Interventionen": . intellektuelle Außenbeziehungen (u.a. zu Beuys, zu Burckhardt), . Informationen zu lokalen Eigenveranstaltungen (z.B. über unser pathognostisches Kasuistikseminar), . eigene Vorträge nebst "Fortschreibungen" (siehe: "Sinne und Krankheit"), . eigene Abhandlungen und Rezensionen (e.g. über Evolutions-biologie). "Interventionen" sei weitherzig verstanden im Sinne von "gelegenheitlichen Äußerungen". Die Grenzen zwischen "Revisionen und Präzisierungen" sind gewiss fließend, verifizierbar insbesondere an den ausführlichen "Fortschreibungen". Wie immer dient auch dieser Sammelband der Bekundung des weitverzweigten Entwicklungsstands der Pathognostik.
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