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Pathophysiologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Funktionelle Syndrome, Hypothermie, Sondenabhängigkeit beim Säugling, Reperfusionsschaden, Neutropenie, Striatofrontale Dysfunktion, Metabolischer Stress, Reaktivität, Anionenlücke, Respiratorische Insuffizienz, Ketoazidose, Präkonditionierung, Neutrophilie, Nonnensausen, Metabolische Azidose, Intoleranz, Dysponesis, Exsudat, Ketose, Eosinophilie, Rezidiv, Metabolische Alkalose, Tetanie, Kernverschiebung, Dritter Raum, Allgemeines Anpassungssyndrom, Respiratorische Azidose, Zytopenie, Dekompensation, Respiratorische Alkalose, Leukopenie, Basophilie, Late-onset, Neuromelanin, Tumor-Metabolom, Degeneration, Monozytose, Transsudat, Konsolidierung, Afterdrop, Komplikation, Lymphopenie, Pathoklise, Exazerbation, Lymphozytose, Retraktion, Anoxie, Hyperthermie, Prodrom, Hypofunktion, Verbliebene Eigensekretionsrate, Prädilektionsstelle, Diathese, Hyperfunktion, Autolyse, Konstriktion, Hungerstuhl, Arrosion, Stase, Emphysem, Pseudolymphom, Dejektion, Extravasat, Krisis. Auszug: Funktionelle Syndrome stellen ein Zusammentreffen von Krankheitszeichen oder Beschwerden dar, die keine organische Ursache erkennen lassen. Diese charakteristische Situation für die Untersuchung im Frühstadium funktioneller Syndrome gab Anlass zu ihrer Bezeichnung. Somit erweisen sie sich nicht immer eindeutigen Untersuchungsverfahren zugänglich, die auf exakt messbaren bzw. auf deskriptiv exakt erfassbaren empirischen Befunden beruhen. Solche exakte medizinische Befunde können in der Regel z. B. mit bildgebenden oder andern apparativen Untersuchungsverfahren bzw. mit methodisch möglichst exakt zu beschreibenden Vorgehensweisen routinemäßig dargestellt werden. In der auf funktionelle Syndrome bezogenen praktischen Anwendung ergeben sich aber gerade damit erhebliche diagnostische und therapeutische Schwierigkeiten. Im Gegensatz zur somatoformen Störung des ICD-10 sind funktionelle Beschwerden nicht nur auf körperliche Klagen beschränkt, auch wenn diese bei funktionellen Syndromen durchaus häufig sind. Als funktionelle Störungen kann man auch das Auftreten einzelner Symptome (leichterer monosymptomatischer Formen) bezeichnen, die sich auf Funktionen der Organe oder auf die allgemeine Befindlichkeit beziehen. Als Funktionspsychosen nach Hans-Heinrich Wieck (1918-1980) wurden psychopathologische Auffälligkeiten auf der Basis psychopathometrischer Untersuchungen definiert. Damit sollte ganz allgemein der pathophysiologische Charakter psychischer Störungen mit und ohne Organschädigung zum Ausdruck gebracht werden. Der Begriff Funktionelle Psychosen wird häufig synonym für Endogene Psychosen verwendet, siehe Kap. 8. Synonyme. Funktionelle Syndrome können häufig keinem gängigen Erklärungsmuster zugeordnet werden. Oft lassen sich für die subjektiven Beschwerden des Patienten keine objektiv nachweisbaren Ursachen finden, wie z. B. entzündliche Veränderungen des Magens als objektiv nachweisbare Ursache von Verdauungsstörungen. Diese oft fehlende konkrete Zuordnung von subjekti
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