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Pensionsrückstellungen im Wandel des BilMoG
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Das BilMoG als größte Bilanzrechtsreform der letzten Jahrzehnte bewirkte im Hinblick auf Pensionsrückstellungen tiefgreifende Veränderungen an nahezu sämtlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen der Rechnungslegung nach HGB. Nachhaltige Grundsätze wie z.B. das Saldierungsverbot änderten sich zum Saldierungsgebot, wodurch Bilanzverkürzungen über mehrere Mrd. Euro in diversen DAX-Konzernen zu verzeichnen waren. Auch hält die international bekannte Fair-Value-Bewertung Einzug in die HGB-Rechnungslegung, wodurch Prinzipien des Gläubigerschutzes stark beeinflusst werden. Weitere Änderungen am Einzelbewertungsgrundsatz sowie der Bewertung zum Erfüllungsbetrag samt Einpreisung zukünftiger Entwicklungstendenzen wurden durch das BilMoG rechtlich kodifiziert. Diese sowie weitere neue Entwicklungen werden anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht und belegt. Darüberhinaus werden Verweise auf das nationale Steuerrecht und die internationale Rechnungslegung dargestellt. Einige Unterkapitel führen zu sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen und beinhalten relevante Praxisbeispiele, auf der Basis eines jeweils abgeleiteten Zwischenfazits. Im Schlussfazit werden Neuerungen des BilMoG hinsichtlich der Bewertung und Bilanzierung von Pensionsrückstellungen kritisch gewürdigt und zusammengefasst.
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