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Perfekt und Präteritum: Tempuskonflikt im Spanischen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Sprachenlerner weiß, dass Grammatiken Regeln enthalten die es zu befolgen gilt, will man beim Gebrauch der Sprache später nicht allzu sehr Verwirrung stiften. Viele Lernwerke versuchen daher eine einleuchtende und möglichst korrekte Beschreibung der bestimmten Eigenheiten einer Sprache zu geben, um das Lernen möglichst einfach zu gestalten. Für den Alltagsgebrauch spielt demnach die im Spanischen enthaltene Besonderheit einer grammatikalischen "Dublette" keine größere Rolle. Bei der genauen sprachwissenschaftlichen Untersuchung der Vergangenheitstempora des Spanischen fällt sie aber auf: Das Spanische besitzt zwei Tempora der Vergangenheit, die miteinander in Konkurrenz stehen. Sie werden unterschiedlich bezeichnet, wir wollen uns aber mit den zwei gängigsten Termini begnügen: indefinido und perfecto compuesto. Wie aber kommt es zu einer solchen Besonderheit? Beim Vergleich mit dem Deutschen fällt auf, dass es eine Unterscheidung in dieser Form hier nicht gibt. Die vorliegende Arbeit möchte dieser Frage nachgehen und sie genauer untersuchen. Bevor diese spanische Besonderheit aber eingehender betrachtet werden kann, bedarf es einiger Präliminarien, die unter dem Stichwort "Grammatikalisierungskonzept" im nächsten Kapitel untersucht werden sollen. Anschließend wenden wir uns der Anwendung der Theorie auf den vorliegenden Fall zu bevor in einem abschließenden Teil eigene Überlegungen angestellt werden sollen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF