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Performanceart in der Grundschule. Eine Arbeit über Umsetzungsmöglichkeiten, Vorteile und Risiken
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, 0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, in welchem Rahmen Performanceart als Teil ästhetischer Bildung in der Grundschule umgesetzt werden kann und welchen Mehrwert die Schülerinnen und Schüler dadurch erlangen.Ob Performativität, Performance, performativer Akt bzw. Performance Act oder etliche weitere - unter dem Begriff der Performanceart (performative Kunst) gibt es Verschiedenes zu verstehen und es gibt umso mehr Begriffe, die dafür verwendet werden. Allgemein stammen aber alle Begriffe vom englischen Verb "to perform" ab, was bedeutet etwas zu vollziehen, zu handeln oder zu tun. Außerdem ist "performance" auch der englische Begriff für Aufführung, was die Parallelen zum Theater erklärt. Performance lässt sich also im Theater, bei verschiedenen kulturellen Events und im ganz normalen Alltag (Sprechakttheorie nach Austin) wiederfinden. Dieses große Spektrum an Möglichkeiten lässt die Frage offen, wie man Performance nun definieren könnte. Die Antwort ist ebenso einfach wie unglaubwürdig: überhaupt nicht. Für Performance gibt es keine klare Definition. Anders als beim klassischen Theater, wo es eindeutige Richtlinien gibt, wie die Aufführung auf einer Bühne, die Darstellung einer fiktiven Geschichte und eine klare zeitliche Einteilung, geht es bei der performativen Kunst um Offenheit in allen Ebenen. Auch wenn dadurch eine Definition nicht möglich ist, gibt es mehrere Charakteristiken, die Performance Acts zuzuordnen sind und sie ausmachen.
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