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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Hochschullehrer (Bratislava), Herta Däubler-Gmelin, Christian Ludwig Attersee, Vojtech Tuka, Werner Ogris, Franz Schmidt, Milan Richter, Ernst von Dohnányi, Dimitrij Andrusov, Ján Filc, Jan Mukarovský, Alexander Moyzes, Daniel Wilhelm Moller, Stephan Ladislaus Endlicher, Karl Gottlieb von Windisch, Iveta Radicová, Gerhard Hafner, László II. Nádasdy, Lajos Batthyány, Tilmann Märk, Moses Sofer, Viliam Judák, Ján ArpáS, Filip sebo, Erik CikoS, Ivan Lietava, Martin Dobrotka, Radoslav Augustín, Ignác Lamár, Alexander Issatschenko, Yvette Estermann, Marek Kausich, Martin Leidenfrost, Albert Prazák, Kristián Kolcák, Fritz Balogh, Joseph Karl Ludwig von Österreich, Ludwig Aulich, Hermann Ignaz Bidermann, Milan Zaviacic, Ján Capkovic, FrantiSek Tondra, Vincent Hlozník, Isabella von Österreich-Teschen, Albín Brunovský, Ján Carnogurský, Otto von Fabricius, Eugen Kramár. Auszug: Vojtech Tuka (deutsch: Adalbert Tuka, ung.: Béla Tuka, * 4. Juli 1880 in stiavnické Bane, + 20. August 1946 in Bratislava) war ein slowakischer und tschechoslowakischer Jurist, Politiker und Anführer des faschistisch-pronazistischen (radikalen) Flügels der Slowakischen Volkspartei. Von 1925 bis 1929 war er Abgeordneter im tschechoslowakischen Parlament. Nach einem Prozess wegen Staatsverrats wurde er 1929 zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt, aufgrund einer Amnestie 1937 aber vorzeitig aus der Haft entlassen. Von 1939 bis 1944 war er Ministerpräsident und von 1940 bis 1944 auch Außenminister der Ersten Slowakischen Republik. Er gilt als maßgeblich verantwortlich für die Deportation von zwei Dritteln der slowakischen Juden in die KZ Auschwitz, Majdanek, Sachsenhausen und Theresienstadt. Vojtech Tuka wurde am 4. Juli 1880 als Sohn des Lehrers Anton Tuka in Piarg geboren. Er studierte Recht in Budapest und später in Berlin und Paris. Zuvor arbeitete er als Polizeibeamter in Budapest. Mit 21 Jahren promovierte Tuka als Doktor der Rechte. Als erster seines Studiengangs erlangte er beide Doktoratstitel: Doktor der Rechte und Doktor der Staatswissenschaften. Ab 1903 wurde er Universitäts-Dozent für Völkerrecht in Budapest. Von 1907 bis 1914 lehrte er als Professor an der Juristischen Akademie in Pécs. Von 1914 bis 1921 war Tuka Professor für Rechtsphilosophie und Völkerrecht an der Universität Preßburg. Zwischen 1915 und 1916 besuchte er als Einziger den katholischen Priester Jozef Kacka im Gefängnis, der von den ungarischen Behörden wegen pazifistischen und prorussischen Predigten verurteilt wurde. Tuka lehnte 1919 ein Angebot ungarischer Behörden ab, an einer im ungarischen Pécs neugegründeten Universität zu lehren und bewarb sich als Professor bei der neuen tschechoslowakischen staatlichen Universität in Bratislava. Bei seiner Bewerbung verdeutlichte Tuka seinen autonomistischen Standpunkt im Bezug auf die rechtliche Stellung der Slowakei in der neuen tschechoslowakischen
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