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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Christiane Schulzki-Haddouti, Spiros Simitis, Winfried Hassemer, Walter Rudolf, Alexander Roßnagel, Willi Birkelbach, Hans Peter Bull, Padeluun, Thilo Weichert, Andreas Pfitzmann, Karl Michael Betzl, Peter Schaar, Bettina Hammer, Martin Rost, Rainer Hamm, Waltraut Kotschy, Rena Tangens, Alfred Büllesbach, Hansjürgen Garstka, Karsten Neumann, Reinhard Dankert, Ann Cavoukian, Michael Ronellenfitsch, Alexander Dix, Hans Gerhard Zeger, Joachim Jacob, Johann Bizer, Helmut Bäumler, Alfred Einwag, Reinhold Baumann, Hartmut Lubomierski, Klaus Brunnstein, Hansjörg Geiger, Adalbert Podlech, Jacob Kohnstamm, Jennifer Stoddart, Ulrich Dammann, Ruth Leuze, Hanspeter Thür, Burckhard Nedden, Thomas Petri, Jörg Klingbeil, Thomas Giesen, Hans-Joachim Wahlbrink, Reinhard Vetter, Klaus-Rainer Kalk, Silvia Liebaug, Peter Zimmermann, Gerhard Kongehl, Dagmar Hartge, Andreas Schurig, Bettina Sokol, Reinhard Riegel, Harald von Bose, Harald Stauch, Anne Debet, Edgar Wagner, Hans-Hermann Schrader, Pär Ström, Roland Lorenz, Ernst Eugen Becker, José Luis Piñar Mañas, Ulrich Lepper, Richard Thomas, Peter Johan Hustinx, Peter Gola, Gérard Lommel, Janni Christoffersen, Jean-Marc Dinant. Auszug: Spiros Simitis (griechisch , * 19. Oktober 1934 in Athen) ist ein international renommierter deutscher Jurist und Datenschutzexperte. Er ist der Bruder des ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten Konstantinos Simitis. Spiros Simitis kam nach dem Schulbesuch in Athen wie auch sein Bruder Konstantinos zum Studium in die Bundesrepublik Deutschland. Beide studierten an der Philipps-Universität in Marburg, Spiros Simitis von 1952 bis 1956 Rechtswissenschaften. Nach dem Studium promovierte er über die "Faktischen Vertragsverhältnisse" und war dann bis 1962 als wissenschaftlicher Assistent an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig, wo er sich anschließend habilitierte. Von 1964 bis 1969 war Spiros Simitis Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Internationales Privatrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seit 1969 ist er Professor für Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Rechtsinformatik mit einem Schwerpunkt auf dem Thema Datenschutz an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Außerdem ist Spiros Simitis Direktor der Forschungsstelle für Datenschutz an der Universität Frankfurt und Gastprofessor u. a. an den Universitäten Yale (seit 1980) und Paris (seit 1990). 1975 nahm der gebürtige Grieche die deutsche Staatsangehörigkeit an. Simitis war von 1975 bis 1991 Hessischer Datenschutzbeauftragter. 1977 war er als Anwärter für das neu geschaffene Amt des Bundesdatenschutzbeauftragten (BfD) im Gespräch. Auf Grund seiner Erfahrungen als hessischer Datenschutzbeauftragter galt er als ideale Besetzung. Simitis lehnte den Ruf nach Bonn jedoch ab. Seiner Meinung nach war die BfD-Dienststelle personell unzureichend ausgestattet und zudem zu eng mit dem Bundesinnenministerium verbunden. Daraufhin wurde das Amt dem Juristen Hans Peter Bull übertragen. Seit 1966 ist Spiros Simitis Mitglied des Deutschen Rates für Internationales Privatrecht. Von 1966 bis 1980 war er Generalsekretär der Internationalen Zivilstands
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Preis

20,50 CHF