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Person Des Hinduismus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Mohandas Karamchand Gandhi, Maharishi Mahesh Yogi, Christopher Isherwood, Aurobindo Ghose, Chinmoy, Ramanuja, Jiddu Krishnamurti, Sathya Sai Baba, Prabhat Ranjan Sarkar, Tulsidas, Kriyananda, Satsvarupa das Goswami, Yogananda, Amritanandamayi, Nisargadatta Maharaj, Ramana Maharshi, Vivekananda, Ramakrishna, A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada, Anandamayi Ma, H. W. L. Poonja, Shankara, Bhagavan Das, Ramesh Balsekar, Kabir, B. K. S. Iyengar, Sri Sri Ravi Shankar, Premananda, Ram Mohan Roy, Dayananda, Madhukar, Hariharananda, Chaitanya, Sivananda, Gangaji, Sai Kaleshwar, Bhaktivinoda Thakura, Samartha Ramdas, Chinmayananda, Keshab Chandra Sen, Yukteswar Giri, Mutter Meera, Kasturba Gandhi, Samarpan, Brahmananda Saraswati, Maurice Frydman, Andal, Kumarila, Lahiri Mahasaya, Ram Dass, Nirmala Srivastava, Neem Karoli Baba, Jayadeva, Rang Avadhoot, Tota Puri, Shankaracharya, Shiv Dayal Singh, Sayana. Auszug: Mohandas Karamchand Gandhi, Gujarati: , Devanagari: , genannt Mahatma Gandhi "große Seele Gandhi" (* 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat, + 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi), war ein indischer Rechtsanwalt und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept Satyagraha, das beharrliche Festhalten an der Wahrheit, beinhaltet neben Ahimsa, der Gewaltlosigkeit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa Swaraj, was sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle und Selbstbestimmung bedeutet. Der sanskritische Ehrenname Mahatma ( "Große Seele") stammt von dem indischen Philosophen und Literaturnobelpreisträger Rabindranath Tagore, der Gandhi bei seiner Ankunft in Bombay am 9. Januar 1915 nach seinem Aufenthalt in Südafrika so begrüßte. Gandhi tat sich aber schwer mit diesem Beinamen, der gegen seinen Willen gebräuchlich wurde, denn er verzichtete strikt auf jede Art von Kult um seine Person. In seiner Autobiografie mit dem Untertitel Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit (1927-1929) schreibt er, dass der Titel Mahatma für ihn nicht nur keinen Wert besitze, sondern ihn auch oft tief gepeinigt habe. Ein anderer in Indien häufiger Ehrenname, den er allerdings gern trug und mit dem ihn auch seine Frau und seine Freunde anzusprechen pflegten, war Bapu (Gujarati: "Vater"). Subhash Chandra Bose benutzte ihn erstmals in einer Radioansprache (1944). Später wurde der Titel auf "Vater der Nation" (englisch: father of the nation) ergänzt und von der indischen Regierung offiziell anerkannt. der junge Mohandas Karamchand Gandhi sein Vater Karamchand Mohandas Karamchand Gandhi wurde am 2. Oktober 1869 als jüngster von vier Söhnen in der vierten Ehe seines Vaters Karamchand Gandhi, dessen vorherige Ehefrauen früh gestorben waren, mit Mohandas' Mutter Putali Bai geboren. Er wuchs
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