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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Bischof von Lübeck, Fürstbischof (Lübeck), Carl Maria von Weber, Liste der Bischöfe von Lübeck, Johann Heinrich Voß, Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg, Burkhard von Serkem, Johannes Schele, Peter I., Johann Friedrich Julius Schmidt, Stefan Sell, Christian Albrecht, Thomas Grote, Dietrich II. Arndes, Eberhard von Holle, Christian August von Schleswig-Holstein-Gottorf, Wilhelm Dittmann, Nikolaus II. Sachau, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Adolf Friedrich, Heinrich Aye, Gerold von Oldenburg, Ludwig Philipp Strack, Heinrich II. Bochholt, Friedrich August, Albert Suerbeer, Nikolaus I. von Meißen, Theodor von Rheden, Heinrich III. Bockholt, Johannes VIII. Grimholt, Johann Adolf, Arnold Westphal, Johannes Mul, Johannes Vahldiek, Johann von Schleswig-Holstein-Gottorf, Andreas von Barby, Wilhelm Wisser, Wilhelm Kieckbusch, Jodokus Hodfilter, Wilhelm Westphal, Albert II. Krummendiek, Johann Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf, Gabriel Gottfried Bredow, Hartwig von Passow, Maximilian Heinrich Rüder, Georg Greggenhofer, Detlev von Reventlow, Balthasar Rantzau, Robert Schade, Konrad I. von Riddagshausen, Josef Cierocki, Heinrich I. von Brüssel, Karl August von Schleswig-Holstein-Gottorf, Philipp Lindemann, August Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf, Johann Daniel Bütemeister, Heinrich Lüth, Christoph Friedrich Hellwag, Ernst-Günther Prühs. Auszug: Adaldag, der Erzbischof von Hamburg und Bremen, gründete im Auftrag von Kaiser Otto I. wahrscheinlich im Jahre 972 das Bistum Oldenburg. Zum ersten Bischof bestimmte er einen Geistlichen namens Egward. Die Nachrichten über einen angeblich ersten Bischof namens Marco oder Merka sind sehr unsicher. Im Jahre 1160 unter Bischof Gerold wird der Bischofssitz von Oldenburg nach Lübeck verlegt. Während das Bistum als geistliche Einheit in der Reformation unterging, (1648 aufgelöst) blieb der Besitz von Kapitel und Bischof, das Hochstift, als Territorium erhalten. Das Domkapitel (nunmehr protestantisch) wählte weiterhin den Fürstbischof, welcher seit 1586 stets aus dem Hause Holstein-Gottorp kam. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 war Lübeck das einzige protestantische Fürstbistum im Deutschen Reich. Erst mit der Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das Stiftsgebiet als Fürstentum Lübeck Teil des (Groß)herzogtums Oldenburg. Adaldag, der Erzbischof von Hamburg und Bremen, gründete im Auftrag von Kaiser Otto I. wahrscheinlich im Jahre 972 das Bistum Oldenburg. Zum ersten Bischof bestimmte er einen Geistlichen namens Egward. Die Nachrichten über einen angeblich ersten Bischof namens Marco oder Merka sind sehr unsicher. Im Jahre 1160 unter Bischof Gerold wird der Bischofssitz von Oldenburg nach Lübeck verlegt. Während das Bistum als geistliche Einheit in der Reformation unterging, (1648 aufgelöst) blieb der Besitz von Kapitel und Bischof, das Hochstift, als Territorium erhalten. Das Domkapitel (nunmehr protestantisch) wählte weiterhin den Fürstbischof, welcher seit 1586 stets aus dem Hause Holstein-Gottorp kam. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 war Lübeck das einzige protestantische Fürstbistum im Deutschen Reich. Erst mit der Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das Stiftsgebiet als Fürstentum Lübeck Teil des (Groß)herzogtums Oldenburg.
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