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Person (Hohenzollernsche Lande)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Antoinette Murat, Friedrich von Hohenzollern, Fidelis von Sigmaringen, Eugénie de Beauharnais, Elsa Einstein, Amalie Zephyrine von Salm-Kyrburg, Friedrich Franz Xaver von Hohenzollern-Hechingen, Theodor Bilharz, Anton von Hohenzollern-Sigmaringen, Stephanie von Hohenzollern, Karl Widmaier, Johann Georg Aichgasser, Karl I., Karoline Kaulla, Katharina Steb, Maria Luise von Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Schlude, Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen, Franziska von Hohenzollern-Hechingen, Maria Clara von Berg-s'Heerenberg, Maria Antonia Anna von Hohenzollern-Hechingen, Richard Lauchert, Friederike von Hohenzollern-Sigmaringen, Friedrich II. von Zollern, Johanna von Hohenzollern-Berg, Johanna Katharina von Montfort, Christian Großbayer, Joseph Sprißler, Johanna Franziska von Hohenzollern-Sigmaringen, Friedrich Anton von Hohenzollern-Hechingen, Jakob Meiland, Auguste Viktoria von Hohenzollern, Karl von Hohenzollern-Hechingen, Katharina Ursula von Hohenzollern-Hechingen, Alfons Bilharz, Josef Blumenstetter, Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen. Auszug: Antoinette Murat (auch Antoinette Marie Murat, * 3. Januar 1793 in Labastide-Murat bei Cahors, + 19. Januar 1847 in Sigmaringen) war eine französische Erbprinzessin und von 1831 bis zu ihrem Tod Fürstin von Hohenzollern-Sigmaringen. Antoinette war eine posthum geborene Tochter des Pierre Murat (1748-1792), einem Gastwirt aus Cahors, aus dessen Ehe mit Luise (1762-1793), Tochter des Aimery d'Astorg. Von ihren fünf Geschwistern hat sie nur zwei kennengelernt, die aber ihrerseits nicht das Erwachsenenalter erreichten. Als Antoinette sieben Jahre alt war, heiratete ihre Mutter ein zweites Mal. Aus dieser Ehe entstammen weitere Kinder. Antoinetts verstorbener Vater war ein älterer Bruder des Joachim Murat, der mit Napoleon Bonapartes jüngster Schwester Caroline verheiratet war und zum Großherzog von Berg und König von Neapel aufstieg. Bei diesem wuchs die früh verwaiste Antoinette als dessen Mündel auf. Das Verhältnis zu Onkel und Tante war herzlich. Sie wurde in der Weltstadt Paris erzogen: Mit 13 Jahren besuchte sie das renommierte Institut der Madame Campan, ab 1806 erhielt sie im Élysée-Palast bei ihrem Onkel auf Veranlassung von Fürstin Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen (1760-1841) Privatunterricht, als Notwendigkeit für das zukünftige Leben an der Seite ihres Sohnes, den acht Jahre älteren Karl von Hohenzollern-Sigmaringen (1785-1853), nachmaligen Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen. Amalie Zephyrine, die über ausgezeichnete Kontakte zu Kaiser Napoleon I. verfügte, unterrichtete ihren Mann Anton Aloys Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen (1762-1831) im Mai 1806 über die aversierte eheliche Verbindung. Die Heirat aus politischen Gründen sollte im Oktober 1807 erfolgen. Man beschloss aber abzuwarten, bis Antoinette das 15. Lebensjahr erreichte. Die Eheschließung entsprach der Hochzeitspolitik Napoleon Bonapartes, Verheiratungen mit den drei bedeutenden Süddeutschen Adelshäuser Bayern, Baden und Württemberg zu fordern. Das Haus Hohenzollern war gemessen an di
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