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Person Im Österreichischen Erbfolgekrieg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Person im Österreichischen Erbfolgekrieg (Preußen), Person im Österreichischen Erbfolgekrieg (Österreich), Friedrich II., Leopold Joseph von Daun, Gideon Ernst von Laudon, Augustus Keppel, 1. Viscount Keppel, Antoniotto Botta Adorno, Andreas Hadik von Futak, Kurt Christoph von Schwerin, Franz Moritz von Lacy, Johann Dietrich von Hülsen, Hans Karl von Winterfeldt, Thomas Mathews, Karl Alexander von Lothringen, Christoph Wilhelm von Kalckstein, Louis-Charles-Auguste Fouquet de Belle-Isle, Edward Hawke, 1. Baron Hawke, Maximilian Ulysses Browne, Karl August Friedrich, Ludwig Andreas von Khevenhüller, Josef Wenzel I., Wilhelm Reinhard von Neipperg, Wilhelm von Freytag, Karl Maria Raimund, Louis Jean Marie de Bourbon, duc de Penthièvre, Otto Ferdinand von Abensperg und Traun, Henning Alexander von Kahlden, Adrien-Maurice de Noailles, Franz von der Trenck, Johann Georg von Lestwitz, Karl Josef Batthyány, Franz Josef I., Karl O'Donnell, Joachim Christian von Tresckow, Johann von Lehwaldt, Reimar von Kleist, Friedrich Ludwig von Kleist, Leopold Philipp, Johannes Rietmann, Christoph von Baden-Durlach, Karl Joseph von Gillern, Johann Carl Friedrich zu Carolath-Beuthen, Paul II. Anton Esterházy de Galantha, Franz Leopold von Nádasdy, François-Marie de Broglie, Josip Kazimir DraSkovic von TrakoScan, Armand Fouquet de Belle-Isle. Auszug: Friedrich II., auch Friedrich der Große oder der Alte Fritz genannt, (* 24. Januar 1712 in Berlin, Königreich Preußen, + 17. August 1786 in Potsdam, Königreich Preußen) war ab 1740 König in und ab 1772 König von Preußen sowie Kurfürst von Brandenburg. Die von ihm gegen Österreich geführten drei Schlesischen Kriege um den Besitz Schlesiens wurden zum Auslöser des Deutschen Dualismus. Friedrichs Erfolg im letzten dieser Kriege, dem Siebenjährigen von 1756-1763, führte zur endgültigen Anerkennung Preußens als fünfte Großmacht in der europäischen Pentarchie nach Frankreich, Großbritannien, Österreich und Russland. Friedrich gilt als ein Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus. So bezeichnete er sich selbst als "Ersten Diener des Staates". Antoine Pesne: Friedrich (links) mit seiner Lieblingsschwester WilhelmineFriedrich wurde im Berliner Stadtschloss geboren und war der älteste überlebende Sohn von insgesamt 14 Kindern von König Friedrich Wilhelm I. und dessen Gattin Sophie Dorothea von Hannover. Bis zu seinem sechsten Geburtstag lebte Friedrich gemeinsam mit seiner älteren Schwester Wilhelmine in der Obhut der nur französisch sprechenden Mme. Rocoulle, die schon seinen Vater betreut hatte. Danach erhielt Friedrich eine strenge, autoritär und religiös geprägte Erziehung nach den konkreten Vorgaben Friedrich Wilhelms I, der den Tagesablauf des Kurprinzen pedantisch genau vorschrieb, vom "frühstücken in sieben Minuten Zeit" bis zur Freizeit nach 17.00 Uhr, in der Friedrich tun könne, "was er will, wenn es nur nicht gegen Gott ist". Der 1716 bestellte Erzieher Friedrichs, Jacques Égide Duhan de Jandun, ein hugenottischer Flüchtling, der dem König bei der Belagerung Stralsunds im Jahre 1715 durch seine besondere Tapferkeit aufgefallen war, unterrichtete Friedrich bis 1727. Duhan entwickelte eine enge persönliche Bindung zu seinem Schüler, erweiterte den vom König streng redigierten Stundenplan, indem er dem Prinzen auch Latein und Literatur nahebrachte, und war schließli
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