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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Georg von Waldburg zu Zeil und Trauchburg, Otl Aicher, Joseph Furttenbach, Georg Ferdinand von Waldburg-Zeil, Erich von Waldburg-Zeil, Augustinus Hieber, Maria Müller-Gögler, Maximilian von Waldburg-Zeil, Wilhelm von Waldburg-Zeil, Hans Multscher, Richard Preiser, Georg Fürst von Waldburg-Zeil, Georg Moser, Johann Fabri, Anna Barbara Walch-Künkelin, Franz von Waldburg-Zeil, Josef Weiger, Inge Aicher-Scholl, Alois Graf von Waldburg-Zeil und Trauchburg, Carl Joseph Leiprecht, Dr. Owlglass, Johannes von Thadden, Erwin Henning, Constantin von Waldburg-Zeil, Thomas Ruf, Joseph Bullinger, Marie-Luise Kling-de Lazzer, Gerhard Eckle, Josef Siedler, Chrysostomus Zodel, Heinrich Multscher. Auszug: Georg Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg (* 5. Juni 1928 in Würzburg) ist ein deutscher Unternehmer sowie Chef der Linie Zeil des ehemaligen Fürstenhauses Waldburg. Der mit bürgerlichem Familiennamen Graf von Waldburg zu Zeil und Trauchburg geborene Unternehmer tritt seit dem Tod seines Vaters unter dem Namen "Fürst" von Waldburg zu Zeil und Trauchburg auf. Georg von Waldburg-Zeil ist der Sohn von Erich Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg (1899-1953) und Monika Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1905-1992). Er hat drei jüngere Brüder, darunter den ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Alois Graf von Waldburg-Zeil. Georg von Waldburg-Zeil ist seit 1957 verheiratet mit Marie Gabrielle Antonia José Prinzessin von Bayern, einer Tochter Albrechts von Bayern, welcher der Sohn des letzten bayerischen Kronprinzen war. Mit ihr hat er fünf Töchter und einen Sohn. Er wohnt auf Schloss Zeil bei Leutkirch im Allgäu. Zunächst erzogen in einem privaten Internat, studierte Georg Volkswirtschaftslehre mit Diplomabschluss. Am 24. Mai 1953 trat er die Nachfolge seines Vaters als Chef des ehemaligen Fürstenhauses Waldburg an. In den 1950er Jahren war er einer der bedeutendsten Geldgeber des seinerzeit umstrittenen rechtskonservativen Kreises der "Abendländischen Aktion", stellvertretender Vorsitzender der "Abendländischen Akademie" und Verleger ihrer Zeitschrift "Das Neue Abendland" ("Die kompromisslos-christliche Monatsschrift für Politik, Kultur und Geschichte") Ebenfalls in den 1950er Jahren war Georg von Waldburg-Zeil, wie auch sein Bruder Alois, Mitglied des konservativen Europäischen Dokumentations- und Informationszentrums (CEDI). Im Zuge der durch die Alliierten Besatzungsmächte veranlassten Nachkriegs-Bodenreform des Landes Württemberg-Baden ab 1949 gehörte das Haus Waldburg zu den drei am längsten widerstehenden Gegnern. Es zögerte die Reform bis zu einem Kompromiss mit dem 1952 neu gebildeten Land Baden-Württemberg im Jahr 1969 (unter Ministerpräsident
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