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Person (Lörrach)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Ottmar Hitzfeld, Johann Peter Hebel, Christian Klar, Albert Richter, Jürgen Grässlin, Hans-Peter Schwarz, Ernst Ludwig Heuss, Markus Hallgrimson, Sebastian Deisler, Meret Oppenheim, Paul Werner, Ruth Schweikert, Klaus M. Leisinger, Sigismund von Reitzenstein, Markus Manfred Jung, Adolf Glattacker, Manfred Bosch, Harald Hauser, Liste der Söhne und Töchter von Lörrach, Werner O. Feißt, Markus Pflüger, Alois Rübsamen, Paul Hübner, Günter Pfeifer, Martin Kunzler, Otto Wittmann, Gerhard Jung, Theodor Binder, Dieter Walther, Marion Caspers-Merk, Paul Ibenthaler, Robert Seitz, Gerhard Hess, Rudolf Möller, Gerhard Moehring, Egon von Neindorff, Sebastian Nübling, Florian Schroeder, Eberhard von Gemmingen-Hornberg, Georg Endress, Udo Kunz, Max Eichin, Gustav von Hugo, Heinz Zuber, Alfred Winkler, Rainer Stickelberger, Eugen Zimmermann, Karl Wenk, Albert Aichele, Bernd Martin, Wilhelm Welter, Hans von Flachslanden, Jodok Friedrich Wilhelm, Roland Wiesendanger, Volkmar Staub, Ferdinand Hitzig, Ernst Schleith, Ulrich Lusche, Carl Friedrich Uebelen, Walter Schneider, Karl Bühler, Ernst Wilhelm Schultz, Gabi Roth, Friedrich Vortisch, Peter Reinelt, Hans Matt-Willmatt, Rudolf Scheurer, Joseph Pfeffer, Wolfgang Gerstner, Josha Frey, Nelly Naumann, Nikolaus Cybinski, Wilhelm Florentin Lauter, Klaus-Michael Geiger, Daniel Jeroma, Thilo Muster, Gustav Fehrenbach, Claudia Moser, Konrad Winzer, Andreas Wackwitz. Auszug: Johann Peter Hebel (* 10. Mai 1760 in Basel, + 22. September 1826 in Schwetzingen) war ein deutschsprachiger Dichter aus dem alemannischen Sprachraum Südbadens, evangelischer Theologe und Pädagoge. Er gilt gemeinhin als der bedeutendste alemannische Mundartdichter. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Gedichtband Allemannische Gedichte und durch zahlreiche Kalendergeschichten. Das "Hebelhuus", das Heimathaus von Johann Peter Hebel in Hausen i.W. Grabstätte in SchwetzingenJohann Peter Hebel wurde am 10. Mai 1760 in Basel geboren, wo seine Eltern im Sommer in einem Patrizier-Haus arbeiteten. Seine Kindheit verlebte er zur Hälfte in der Stadt, zur anderen Hälfte in Hausen im Wiesental, dem Heimatdorf seiner Mutter Ursula, in dem sein Vater im Winter als Weber arbeitete. "Da habe ich frühe gelernt arm sein und reich sein nichts haben und alles haben, mit den Fröhlichen froh sein und mit den Weinenden traurig", erinnerte sich Hebel später in einem Entwurf für eine Predigt. Wie sich später in seinem Werk zeigte, war Hebel sowohl von Erinnerungen an das städtische Basel als auch an das ländliche Wiesental geprägt. Hebels Vater, der aus dem Hunsrück nach Südbaden gekommen war, verstarb bereits 1761 an Typhus. Ebenfalls dem Typhus erlag Hebels jüngere, nur wenige Wochen alte Schwester Susanne. Ab 1766 besuchte Hebel die Volksschule in Hausen und ab 1769 die Lateinschule in Schopfheim (heutiges Theodor-Heuss-Gymnasium) , wo er ein Schüler von August Gottlieb Preuschen war. In den Sommermonaten wurde er in der Gemeindeschule in Basel unterrichtet und ab dem Jahre 1772 im dortigen Gymnasium am Münsterplatz. Als Hebel dreizehn war, erkrankte seine Mutter schwer. Sie starb im Beisein von Hebel auf dem Heimweg von Basel nach Hausen, zwischen Brombach und Steinen. Von Förderern finanziell unterstützt konnte Hebel 1774 ins Karlsruher Gymnasium illustre eintreten, das er 1778 abschloss. Nach einem zweijährigen Theologiestudium (1778-1780) in Erlangen trat er eine Stelle als Hausle
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