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Person (Meiningen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Ludwig Bechstein, Adelheid von Sachsen-Meiningen, Georg II., Liste der Persönlichkeiten der Stadt Meiningen, Bernhard III., Johann Matthäus Bechstein, Hellmuth Gommlich, Gustav Strupp, Heinrich Beck, Katharina von Hanau, Liste der Bürgermeister von Meiningen, Liste der Ehrenbürger von Meiningen, Ellen Franz, Paul Hildebrandt, Elisabeth von Sachsen-Meiningen, Wilhelm Schaper, Ida von Sachsen-Meiningen, Gisela Jahn, Carl Göbel, Hans Geupel, Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald, Friedrich von Sachsen-Meiningen, Rudolf Rausch, Kurt Erich Meurer, Ernst von Sachsen-Meiningen, Fritz Wagner, Wieland Sorge, Matthias Brenner, Otto Hoppe, Karl Behlert, Hermann Ambronn, Ferdinand Müller, Olaf Koch, Johannes Steuerlein, Jacob Lutz, Rolf Baumann, August Wilhelm Döbner, Louis Rennert, Eugen Nesper, Friedrich Sorge, Hermann Keßler, Leopold Ambronn, Christian Bach, Liste bekannter Schauspieler am Meininger Theater, Johann Ernst Henfling, Janine Tischer, Werner Heinrich Hacht, Karl Ebert, Erwin Theodor Döbner, Otto Schubert, Johann Andreas Schaubach, Theodor Krech, Irmgard Düren, Kuno Leonhardt. Auszug: Ludwig Bechstein (* 24. November 1801 in Weimar, + 14. Mai 1860 in Meiningen) war ein deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar. Ludwig Bechstein Bechsteins Wohnhaus in Meiningen 1840-1860 Bechsteinbrunnen in Meiningen. Ludwig Bechstein wurde als unehelicher Sohn der Johanna Carolina Dorothea Bechstein und eines französischen Emigranten unter dem Namen Louis Dupontreau geboren. 1810 adoptierte ihn sein Onkel Johann Matthäus Bechstein. Seither trug er den Namen Ludwig Bechstein. Sein Onkel ermöglichte Bechstein den Besuch des Gymnasiums in Meiningen und von 1818-1821 eine Apothekerlehre in Arnstadt, wo er dann bis 1824 als Gehilfe tätig war. Anschließend war er bis 1826 als Apothekergehilfe in Meiningen und bis 1828 als Provisor an der Schwan-Apotheke in Salzungen tätig. Später gewährte ihm Herzog Bernhard II. von Sachsen-Meiningen ein Stipendium zum Studium der Philosophie, Geschichte und Literatur, das Bechstein 1829 in Leipzig begann und 1830 in München fortsetzte. In Leipzig schloss er sich der Burschenschaft an. Im Jahr 1831 wurde er zum herzoglichen Kabinettsbibliothekar in Meiningen und 1833 zum Leiter der Herzoglichen öffentlichen Bibliothek ernannt. Er gründete 1832 den Hennebergischen altertumsforschenden Verein, dem er bis 1857 als Direktor vorstand. Ludwig Bechstein gab 1834 die "Chronik der Stadt Meiningen 1676-1834" heraus. 1840 bekam er den Titel Hofrat verliehen und bezog sein eigenes Haus in der Halbestadtstraße. Im Jahr 1842 trat er in die Meininger Freimaurerloge Charlotte zu den drei Nelken ein. 1848 übernahm Bechstein als Leiter und Archivar das Gemeinschaftliche Hennebergische Archiv. Bechsteins patriotische Lyrik und seine historischen Erzählungen sind heute kaum noch bekannt. Geblieben sind seine Märchensammlungen, unter anderem veröffentlicht unter dem Titel Deutsches Märchenbuch, 1845. Bereits 1823 war von ihm der kleine Band Thüringische Volksmärchen erschienen. Mit dem Ziel, pädagogisch zu wirken, nahm er vielfach Veränderungen a
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