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Person (Omaha)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Marlon Brando, Nicholas Sparks, Nick Nolte, Edward Ruscha, Andy Roddick, Malcolm X, Warren Buffett, Ted DiBiase, Max Baer, Sting, Montgomery Clift, James Raschke, Fred Astaire, Chris Ware, Steve Alaimo, Terry Goodkind, Conor Oberst, Lance Cade, Thomas Brands, Steve Turré, Terry Brands, Gilbert Monell Hitchcock, Jason Kreis, Clayton Conrad Anderson, Jorge Garcia, Edward Creighton, Buddy Miles, Tillie Olsen, Adele Astaire, Elliott Smith, Wade Boggs, Anne Ramsey, Alexander Payne, Dorothy McGuire, Leisha Hailey, Glen Brand, Bryan Greenberg, David Doyle, Hallee Hirsh, Swoosie Kurtz, Jaime King, Wynonie Harris, Victor Lewis, Charles Munger, Albert Wedemeyer, Gabrielle Union, Daniel Quinn, Marc Johnson, Ernie Chambers, Melvin R. Laird, Ann Ronell, Mike Hill, Howard Buffett, Inga Swenson, Joel Stebbins, Stanislav Letovsky, Sparkle Moore, Gayle Lynds, Shaun Murphy, Charlie Green, John Beasley, Brian Deegan, Andy Milder, Michael Bruner, Paul Girard Smith, Patrick Joseph Ryan, Ahman Green, Scott Porter, Christopher Lasch, Jean Heather, Orenda Fink. Auszug: Marlon Brando, Jr. (* 3. April 1924 in Omaha, Nebraska, + 1. Juli 2004 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Brando gilt als einer der bedeutendsten Filmschauspieler des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Auftritten in den Filmen Endstation Sehnsucht (1951) und Die Faust im Nacken (1954) verschaffte er der Schauspieltechnik des Method Acting weltweit Beachtung. Sowohl mit seinem Schauspielstil wie auch durch sein Auftreten in der Öffentlichkeit als gesellschaftlicher Außenseiter, den die Spielregeln Hollywoods nicht interessierten, beeinflusste er jüngere Schauspielergenerationen nachhaltig. Seine Prominenz nutzte Brando auch für ein vielseitiges politisches Engagement, beispielsweise zur Unterstützung des American Indian Movement. Das American Film Institute wählte ihn auf Platz 4 auf der Liste der 25 größten männlichen Filmlegenden aller Zeiten. Er gewann für seine Rolle in Der Pate den Oscar, nahm die Auszeichnung aber nicht an. Marlon Brando wurde 1924 im amerikanischen Mittleren Westen als jüngstes von drei Geschwistern geboren. Die Familie war in der Region alteingesessen, der Name Brando stammt von Vorfahren namens Brandau, die viele Generationen zuvor aus der damals zu Bayern gehörigen Pfalz eingewandert waren. Der Vater, Marlon Brando Sr., war eigentlich Ingenieur, arbeitete nach der Geburt der Kinder jedoch als Handlungsreisender und seit 1930 als Verkaufsmanager. Zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater wurde Marlon Jr. von Angehörigen und Freunden Bud genannt. Aus der Großstadt Omaha zog die Familie 1930 nach Evanston, Illinois. Im Sommer 1936 trennten sich die Eltern vorübergehend, die Mutter zog mit den Kindern nach Santa Ana, Kalifornien zu ihrer Mutter. Zwei Jahre später kehrte sie zu ihrem Mann zurück und die Familie übersiedelte nach Libertyville, einem ländlichen Vorort von Chicago, wo die Familie im Nebenerwerb eine kleine Pferdefarm betrieb. Die Biografen haben der Kindheit und Jugend von Marlon Brando besondere
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