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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Riccardo Patrese, Andrea Palladio, Titus Livius, Giorgio Pantano, Giovanni Battista Belzoni, Antonio Negri, Arrigo Boito, Francesco Toldo, Marsilius von Padua, Marco Galiazzo, Ippolito Nievo, Franco Carraro, Mauro Bergamasco, Giovanni Battista Bassani, Cristian Pasquato, Massimo Carlotto, Marchetus de Padua, Melchiore Cesarotti, Mario Perazzolo, Bartolomeo Cristofori, Giovanni Benedetto Platti, Friedrich von Hellwald, Luigi Gui, Mirco Bergamasco, Claudio Scimone, Silvio Martinello, Maurizio Cattelan, Tullio Levi-Civita, Francesca Bortolozzi, Mosche Chaim Luzzatto, Mara Zampieri, Leandro Faggin, Giulio Cesare Lagalla, Alberto Ongarato, Luca Rossettini, Asconius Pedianus, Riccardo Drigo, Gaspara Stampa, Giorgio Abetti, Giulio Cesare Barbetta, Giovanni Antonio Magini, Giovanni Battista Seni, Antonia Arslan, Girolamo Muzio, Novella Calligaris, Annibale Padovano, Andrea Briosco, Bartolomeo Bellano, Lukas von Padua, Tiziano Aspetti, Giovanni Cavino. Auszug: Riccardo Gabriele Patrese (* 17. April 1954 in Padua) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1977 und 1993 in der höchsten Motorsportklasse Formel 1 für namhafte Teams wie Brabham und Williams. Patrese gewann insgesamt sechs Große Preise und wurde 1992 Vizeweltmeister. Bis 2008 war er mit 256 Grand-Prix-Teilnahmen zudem der Fahrer mit den meisten Starts in der Formel 1, bevor er von Rubens Barrichello abgelöst wurde. Patrese 1979 mit seinem Arrows A1 in ImolaPatrese begann bereits im Kindesalter mit Kartrennen, wurde in dieser Disziplin 1973 Team-Europameister und 1974 Weltmeister. Neben dem Studium der Politikwissenschaften führte er parallel seine Rennkarriere weiter. Patrese stieg in die Formel 3 auf und wurde 1976 Europameister und italienischer Meister in dieser Klasse. 1977 fuhr er in der Formel 2, debütierte aber bereits am 22. Mai desselben Jahres in der Formel 1 beim Großen Preis von Monaco im Shadow-Team von Don Nichols, in dem er den neunten Platz belegte. Wegen seiner Einsätze in der Formel 2 konnte er nicht alle Rennen bestreiten, beim Großen Preis von Japan in Fuji erzielte er aber seinen ersten WM-Punkt. Sein zweites Jahr in der Formel 1 wurde turbulent. Ehemalige Mitarbeiter des Shadow-Teams gründeten Arrows und verpflichteten Patrese als Fahrer. Das neue Auto erwies sich als hervorragend und Patrese führte im zweiten Rennen für das neue Team im Großen Preis von Südafrika überlegen, bis ihn ein Motorschaden 15 Runden vor Schluss um den Sieg brachte. Ein zweiter Platz in Schweden folgte, doch danach begann sich die Saison für Patrese zum Negativen zu wenden. Zahlreiche Stimmen kritisierten seinen äußerst aggressiven und bisweilen rücksichtslosen Fahrstil. Im Sommer folgte ein von Shadow-Boss Don Nichols angestrengter Prozess, der Arrows beschuldigte, sein Auto nachgebaut zu haben. Arrows verlor und musste ein neues Auto bauen, das bei Weitem nicht so konkurrenzfähig war. Patrese im Alfa Romeo 185T, GP Deutschland 1
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