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Person (Sizilien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Aischylos, Marcus Tullius Cicero, Cesare Mori, Sappho, Wilhelm von Gloeden, Erinna, Dacia Maraini, Simonides von Keos, Konstans II., Pyrrhus, Gaius Verres, Hamilkar Barkas, Alberto Burri, Polidoro da Caravaggio, Gaufredus Malaterra, Nikias, Deodato Guinaccia, Mizizios, Carlo Filangieri, Joseph Führer, Georgios Maniakes, Colijn de Coter, Asad ibn al-Furat al-¿arrani, Paolo Orsi, Hugo Falcandus, Paola Pivi, Gylippos, Chiaramonte, Alexander Hardcastle, Scipione Casella, Giovanni Battista Mazzolo, Giovanni da Procida, Basileios Onomagulos, Selouros, Otto Geleng. Auszug: Marcus Tullius Cicero (* 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum, + 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Cicero war einer der vielseitigsten, aber auch wankelmütigsten Köpfe der römischen Antike. Als Schriftsteller war er schon für die Antike stilistisches Vorbild, seine Werke wurden als Muster einer vollendeten, "goldenen" Latinität nachgeahmt (Ciceronianismus). Seine Bedeutung auf philosophischem Gebiet liegt in erster Linie nicht in seinen eigenständigen Erkenntnissen, sondern in der Vermittlung griechischen philosophischen Gedankenguts an die lateinischsprachige Welt, oft sind seine griechischen Quellen nur in seiner Bearbeitung greifbar, da sie sonst nirgends überliefert sind. Für die Niederschlagung der Verschwörung des Catilina und die daraus resultierende vorläufige Rettung der Republik ehrte ihn der Senat mit dem Titel pater patriae (Vater des Vaterlandes). Sein umfangreicher Schriftverkehr, insbesondere die Briefe an Atticus, beeinflussten maßgeblich und nachhaltig die europäische Briefkultur. Diese Briefe und sein übriges Werk liefern uns ein detailreiches Bild der Zustände Roms am Ende der Republik. Während der Bürgerkriege und der Diktatur Gaius Iulius Caesars trat Cicero immer wieder für eine Rückkehr zur traditionellen republikanischen Verfassungsform und Herrschaftsausübung ein. In seiner politischen Praxis zeigte er eine Flexibilität, die ihm den Vorwurf des Opportunismus und der Prinzipienlosigkeit eingetragen hat und deren Bewertung in der Forschung weiterhin umstritten ist. Büste Ciceros in den Kapitolinischen Museen, RomMarcus Tullius Cicero war der älteste Sohn eines römischen Ritters (eques) gleichen Namens und dessen Ehefrau Helvia. Er hatte einen jüngeren Bruder Quintus Tullius Cicero, mit dem er zeitlebens eng verbunden war. Seine Familie gehörte zur lokalen Oberschicht in Arpinum, einer Stadt im Gebiet der Volsker im Süden L
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