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Person (Tröbitz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Monika Cassens, Joachim Schimpke, Roland Riese, Gottfried Seemann, Christine Maertin, Rita Gerschner, Frank-Thomas Seyfarth, Jens Scheithauer, Klaus Katzor, Harald Richter, Annemarie Färber, Carmen Prinz, Andreas Benz, Erich Wilde, Klaus Skobowsky, Michaela Junker, Annemarie Seemann, Petra Schubert, Klaus-Peter Färber, Claus Cassens, Angelika Haase, Peggy Richter, Gerolf Seemann, Werner Michael, Rena Scheithauer, Peggy Kuznik, Thomas Dittrich, Erika Arlt, Helfried Wunderlich, Helga Krüger, Harry Deinert, Jörg Deutschmann, Lutz Jenke, Jürgen Bommel, Gerhard Riese, Petr BáSa, Ruth Mertzig, Ludmila BáSová, Gerhard Dietze, Lothar Rädisch, Ina Peuten, Hans Bräuer, Heinz Glormus, Peter Schurig, Joachim Ecknig, Klaus Vogel, Gotthard Girke, Wilhelm Cornelius Werhahn, Andrea Pohling. Auszug: Monika Cassens (* 28. Februar 1953 in Tröbitz als Monika Thiere) ist eine ehemalige deutsche Badmintonspielerin. In ihrem Geburtsort Tröbitz erlernte sie das Badminton-Spiel in der BSG Aktivist Tröbitz. Für diesen Verein errang sie auch erste nationale und internationale Lorbeeren, unter anderem neun Nachwuchstitel, drei DDR-Mannschaftstitel, zwölf Titel in den Einzeldisziplinen und den dritten Platz bei der Badminton-Junioreneuropameisterschaft 1971 in Gottwaldov. Nach ihrer Heirat mit dem Badmintonspieler Claus Cassens wechselte sie vor der Saison 1974/1975 zur SG Gittersee, von wo sie 1976 zum Leistungszentrum HSG Lok HfV Dresden delegiert wurde. Insgesamt erkämpfte sie sich von 1968 bis 1990 45 Titel (17 × Einzel, 16 × Doppel, 9 × Mixed, 3 × Mannschaft) in der DDR im Erwachsenbereich. Nach der Wende spielte sie in der Badminton-Bundesliga. Monika Cassens gewann 101 internationale Turniere. Nach dem Ende ihrer sportlichen Karriere zog Monika Cassens von Dresden zurück nach Tröbitz, wo sie noch heute lebt. Joachim "Nickel" Schimpke (* 8. März 1944 in Hohenstein-Ernstthal) ist ein ehemaliger deutscher Badmintonspieler. Er erlebte die gesamten 33 Jahre des Bestehens des Federball-Verbandes der DDR als aktiver Spieler. Bei den ersten DDR-Meisterschaften der Junioren 1961 belegte er den dritten Platz für seine Gemeinschaft Fortschritt Hohenstein-Ernstthal. Die folgenden vier Spielzeiten war er für Motor IFA Karl-Marx-Stadt aktiv. In dieser Zeit gewann er einen kompletten Medaillensatz mit dem Team sowie eine Silber- und eine Bronzemedaille in Doppel und Mixed. 1966 wechselte er zum fünfmaligen DDR-Mannschaftsmeister Aktivist Tröbitz. Mit diesem Verein gewann er sechs weitere Teamtitel in Folge. Seinen größten Erfolg in den Einzeldisziplinen feierte er 1968 mit dem Gewinn des Titels im Herreneinzel. Im selben Jahr wurde er auch Doppelmeister zusammen mit Klaus Katzor. Zwei weitere Titel gewann er 1970 und 1971 mit Rita Gerschner im Mixed. Nach einem weiteren Doppe
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