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Personalführung. Instrumente zur Steigerung der Motivation
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, 7 + 9 Internet Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Motivation ist sowohl die Motivation des einzelnen Beschäftigten, als auch das Motivierungspotential der Arbeitssituation und der Arbeitsumgebung zu verstehen. Die Beweggründe, die das Handeln eines Menschen bestimmen, können der Antrieb zur Befriedigung psychologischer Bedürfnisse wie Hunger und Durst sein. Aber auch das Streben, sozialen Anschluss herzustellen und zu bewahren, sowie das Streben, seine eigene Leistungsfähigkeit sich selbst und anderen unter Beweis zu stellen, können die Ursache für menschliches Handeln sein.Anreize für die Beschäftigten eines Unternehmens, sozialen Anschluss herzustellen und zu bewahren, können das Arbeitsumfeld und die Tätigkeiten sein, die durch Kontakte zu anderen Menschen, einer Arbeitsgruppe oder einen starken Teamzusammenhalt geprägt sind. Das Erreichen sozialer Ziele wird angetrieben von Neugier, Anerkennung oder Abwechslung. Anreize, die Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen, können unter anderem durch die Erweiterung des Handlungsspielraums und die Übernahme von Verantwortung beeinflusst werden. Mitarbeiter eines Unternehmens können dadurch ihre Qualifikationen und Kompetenzen zum Einsatz bringen, was einen positiven Einfluss auf ihr Wohlbefinden haben kann. [vgl. gesamter Abschnitt Badura, Münch, Ritter, Partnerschaftliche Unternehmenskultur und betriebliche Gesundheitspolitik, S. 36 f.]Die meisten Instrumente zur Steigerung der Motivation konzentrieren sich auf die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Denn nur wenn die Mitarbeiter ihre Visionen und Vorstellungen im Unternehmen wiederfinden, können sie diesem gegenüber auch loyal sein und mit Freude zur Arbeit gehen. [vgl. http://www.vorgesetzter.de/motivation/motivationstechniken/topnews04811.html]Laut der Gallup-Studie, die den emotionalen Grad der Bindung von Mitarbeitern zu ihrem Arbeitsplatz und ihrem Arbeitgeber misst, fehlt ein motivierter Arbeitnehmer aufgrund von Krankheit durchschnittlich 5 Tage im Jahr. Ein unmotivierter Beschäftigter fehlt hingegen durchschnittlich 11 Tage. Da sie weniger Spaß an ihrer Arbeit haben, bauen sie mehr Stress auf als ein motivierter Mitarbeiter, was sich negativ auf das Immunsystem auswirken kann. [vgl. gesamter Abschnitt Wood, Mit schlechter Führung ins internationale Mittelmaß, in: Personalwirtschaft, 4/2004, S. 28.] Deshalb ist es wichtig, für zufriedene Mitarbeiter im Unternehmen zu sorgen. Es gibt viele Ursachen für eine Demotivation der Mitarbeiter. [...]
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen