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Personalmarketing als eine gleichstellungspolitische Komponente für Führungskräfte
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Fachbereich Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Personal I, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Führungspositionen in der deutschen Wirtschaft sind immer noch in der großen Mehrheit von Männern besetzt. Frauen haben aufgrund vielfältiger Ursachen einen oft beschwerlicheren Weg vor sich, wenn sie eine Führungsposition erreichen möchten.
Selbst die Bundesregierung und mit ihr die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft haben kürzlich diesen Umstand zum Anlass genommen, und eine Vereinbarung zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft verabschiedet.
Zwar tritt diese Vereinbarungen letztlich nicht als Gesetz in Kraft, so dass bei Nichteinhaltung ein Rechtsanspruch geltend gemacht werden könnte. Jedoch zeigt sich ganz deutlich, dass die Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft ein sehr aktuelles Thema ist.
In dieser Arbeit möchte ich mich auf die Analyse des Einflusses seitens der Unternehmen auf dieses Gleichberechtigungsziel konzentrieren. Hier im speziellen auf den Bereich des Personalmarketings.
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