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Persönliche Kontrollüberzeugungen und die Bewältigung von Arbeitslosigkeit und Armut

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum verfestigt sich die Armut bei manchen Betroffenen und bei anderen nicht? Lassen sich die Differenzen auf individuelle Unterschiede bei der Bewältigung von Armut zurückführen? Welche Rolle spielen persönliche Überzeugungen bei der Bewältigung von Armut? Um diese Fragen zu beantworten, wird untersucht, welche praktischen und psychologischen Auswirkungen Armut hat. Danach wird das Konzept des Locus of Control eingeführt, da ein Zusammenhang zwischen der Bewältigung von Armut und persönlichen Kontrollüberzeugungen vermutet wird. Zur Überprüfung dieser Vermutung wird eine Literaturrecherche durchgeführt. Die Ergebnisse der Recherche werden vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die Arbeitsmarktpolitik abgeleitet.Arm zu sein bedeutet, 60 % oder weniger des durchschnittlichen Einkommens zu erzielen. Von dieser relativen Armut sind besonders Alleinerziehende, kinderreiche Familien, Erwerbslose, Menschen mit niedrigem Qualifikationsniveau und Menschen mit Migrationshintergrund betroffen. Die Armut droht sich in ihren individuellen Lebensläufen zu verfestigen. Die Armutsphasen dauern immer länger an, es entstehen multiple Problemlagen. Dabei verstärken sich individuelle und soziale Kontexte gegenseitig.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF