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Philip Manows "Politische Ökonomie des Populismus". Bahnbrechende Theorie oder verallgemeinerte Darstellung?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1.7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Spezielle Soziologie), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der politischen Soziologie: Populismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte über Entstehung und Verbreitung populistischer Denkmuster dauert bereits seit Jahrzehnten an. Problematisch wird diese aufgrund der fehlenden Definition, was Populismus eigentlich beinhaltet und von welchem Gesichtspunkt aus Populismus betrachtet werden muss. Philip Manow versucht sich in seinem Buch daran, das Auftreten von Populismus anhand politökonomischer Beschaffenheiten zu erklären. Er meint, ein europaweites Muster ausmachen zu können, dass sich anhand verschiedener Wirtschaftsmodelle und Einstellungen gegenüber der Globalisierung beschreiben lässt. In dieser Arbeit sollen die Thesen Philip Manows zunächst vorgestellt und erläutert werden. Da er sich auf die Entwicklung der populistischen Muster in der EU-Wahl 2014 und den darauffolgenden Parlamentswahlen bezieht, wird ein Vergleich zum Ergebnis der EU-Wahl 2019 gezogen. Im Anschluss werden einige Kritiken des Werkes vorgestellt, die helfen sollen, ein Fazit über das wissenschaftliche Potential des Buches zu ziehen. Es soll die Frage beantwortet werden, ob sich die Theorie Philip Manows als bahnbrechend für die Forschung der politischen Soziologie herausstellt oder doch eine Art Verallgemeinerung der Populismus-Problematik in Europa darstellt.
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24,90 CHF