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Philosophie des Tanzes

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Leiblichkeit ist kein modernes Thema, sondern hat philosophiegeschichtlich Tradition. Dennoch stellt das Thema ein bis heute aktuelles Problem dar, gerade wenn man sich die modernen Debatten zum Leib-Seele-Problem (etwa in der Medizinethik, bei der ästhetischen Wahrnehmung oder unter dem Gesichtspunkt zeitgenössischer Subjekt-theorien) vor Augen führt. Die Frage, wie und ob Leiblichkeit denn zu denken sei, ob der Leib denn von der Ordnung des Denkbaren ist, oder ob er nicht vielmehr etwas Erlebbares, Empfindbares und Spürbares darstellt, wird von zeitgenössischen AutorInnen erneut vehement gestellt. Die Frage, "wie kann das Emfindend-Empfindbare auch Denken sein?" stellt bereits Merleau-Ponty. In einem weiteren Schritt geht es nun darum, zu fragen: Wie kann das Empfindend-Empfindbare (Leib, Selbst) Philosophie oder zumindest philosophisch denkbar sein? Ist die These haltbar, dass der Tanz darauf eine Antwort geben könnte? Das "Denkfestival - eine interdisziplinäre Reflexion des Tanzes", das vom 23. bis 26. März 2006 im Rahmen des Studium Generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg stattfand, setzte sich 4 Tage lang mit dem Versuch einer Beantwortung dieser Ausgangsfrage auseinander. Dieser Tagungsreader bringt die wichtigsten Beiträge und Gedanken zusammen und regt zu weiteren Vertiefung interdisziplinärer Forschungsfragen an.
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