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Pirckheimer Jahrbuch 32 (2018): Frömmigkeit und Frömmigkeitsformen in Nürnberg um 1500
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Die Willibald-Pirckheimer-Gesellschaft zur Erforschung von Renaissance und Humanismus fühlt sich dem Erbe des Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1530) verbunden. Seit 1983 werden in wissenschaftlichen Kolloquien, die in der Regel jährlich stattfinden, vielfältige literarische, kunst- und kulturgeschichtliche Fragestellungen disputiert. Seit 1986 erscheint das Pirckheimer Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung, in dem die Akten der Symposien sowie Forschungsberichte und Rezensionen publiziert werden.
Aus dem Inhalt (insgesamt 8 Beiträge):
Berndt Hamm, Frommer Humanismus und humanistische Frömmigkeit um 1500. Spannungen, Konvergenzen und Synthesen in der Nürnberger Bildungselite
Heinrich Dormeier, Spätmittelalterliche Frömmigkeitsformen in Nürnberg und Lübeck. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Testamente der oberdeutschen Zuwanderer in der Hansemetropole
Manuel Teget-Welz, Peter Vischer d. Ä. und Co. Nürnbergs Anteil am Grabmal Kaiser Maximilians I
Katja Putzer, Frömmigkeit, Totengedenken und Repräsentation. Zu den Nürnberger Totenschilden
Hartmut Scholz, Vitrea dedicata. Bildprogramme, Stifter und Motivationen am Beispiel der Nürnberger Glasmalerei
Werner Williams-Krapp, Weltliche und geistliche Literatur im Dienste der Nürnberger Judenvertreibung (1499)
Noch nicht erschienen, Mai 2019