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PISA und die Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche Forschung
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Die Veröffentlichungen zur PISA-Studie haben erhebliche Leistungsdefizite bei Schülerinnen und Schülern in den Basiskompetenzen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften aufgedeckt und damit eine empirische Grundlage für die Diskussion möglicher Veränderungen im Bildungssystem gelegt. Gleichwohl ergeben sich aus den Ergebnissen von PISA keine unmittelbaren Hinweise auf Innovations- und Optimierungsprozesse. Die Zeitschrift für Erziehungswissenschaft hat daher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Schnittbereich Soziologie, Erziehungswissenschaft und Psychologie eingeladen, sowohl erforderliche Entwicklungen in der Erziehungswissenschaft als auch gemeinsame Forschungsperspektiven und Forschungsvorhaben im Anschluss an PISA in diesem Buch zu diskutieren. Das vorliegende Beiheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaf enthält die Beiträge dieses ersten ZfE-Formus zur PISA-Folgen-Forschung.
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